Einlagerung an der Verwachsungsnaht
Guten Tag liebes Experten-Team,
ich habe seit meiner Kindheit(Geburt eine recht ausgeprägte Verwachsungsnaht am Penis und an der Naht herum von oben bis unten kleinere "Miniöffnungen" oder nicht verwachsene Poren. Natürlich sind das keine richtigen Öffnungen, sondern wahrscheinlich eine nicht superglatt verwachsene Naht.
Soweit alles in Ordnung, man sieht diese "Öffnungen" auch nicht. Sehr selten sammelt sich dort Talg (oder etwas anderes) und verhärtet sich mit der Zeit etwas. Das konnte ich bisher immer problemlos und ohne Hilfsmittel entfernen.
Nun habe ich am unteren Ende der Verwachsungsnaht am Penis (kurz über dem Hoden) auch eine solche Einlagerung entdeckt – allerdings nicht in einer dieser "Öffnungen", sondern quasi in der Naht selber. Das Problem: Ich kann keine Öffnung finden, aber beim Abtasten fühlt sich diese Einlagerung genauso an, wie damals die Einlagerungen in diesen Öffnungen. Die Naht wirkt an der Stelle (maximal ein halber Millimeter groß, eher kleiner) etwas geschwollen, ist aber eigentlich gar nicht geschwollen. Nur dieses "Etwas" da drinnen stört mich und fühlt sich unangenehm an, wenn sie sich durch Bewegung an der Unterhose reibt.
Sie ist relativ hart (sofern man das bei der klitzekleinen Größe korrekt ertasten kann) und verursacht ein unangenehmes Gefühl.
Ich habe mit einer sterilen Nadel versucht eine kleine Öffnung herzustellen, um das Ding da drunter zu entfernen, leider ohne Erfolg (oder ich war nicht mutig genug).
Ich möchte dazu sagen, dass ich täglich dusche und mich alle paar Tage im Genetialbereich auch rasiere.
Ich habe gestern auch ein klitzekleines Haar in dem Bereich entdeckt, dessen Wuchsrichtung von dem Inneren oder von der Nähe des Inneren zu kommen schien. Ich habe es irgendwie geschafft, dieses Haar mit einer Pinzette zu zupfen und hatte auf einmal ein ziemlich langes Haar an der Pinzette, dessen Wurzel nicht entzündet war, aber gekräuselt und recht lang sowie recht hart (jedenfalls für eine Haarwurzel).
Die Verhärtung ist zwar nun kleiner geworden und auch die Schwellung scheint sich beruhigt zu haben, doch vollständig weg ist die Verhärtung nach 8 Stunden nicht.
Ich werde jetzt ein paar Tage abwarten, mache mir aber große Sorgen, dass man da chirugisch ran muss. Etwas Ernstes wird es (hoffentlich?) wohl nicht sein, aber es ist nach wie vor unangenehm.
Was könnte das sein? Nur ein eingewachsens Haar, was sich wieder beruhigen muss? Ich kann bei Bedarf auch ein Foto machen.
Danke vorab für Ihre Hilfe.
Grüße,
ich habe seit meiner Kindheit(Geburt eine recht ausgeprägte Verwachsungsnaht am Penis und an der Naht herum von oben bis unten kleinere "Miniöffnungen" oder nicht verwachsene Poren. Natürlich sind das keine richtigen Öffnungen, sondern wahrscheinlich eine nicht superglatt verwachsene Naht.
Soweit alles in Ordnung, man sieht diese "Öffnungen" auch nicht. Sehr selten sammelt sich dort Talg (oder etwas anderes) und verhärtet sich mit der Zeit etwas. Das konnte ich bisher immer problemlos und ohne Hilfsmittel entfernen.
Nun habe ich am unteren Ende der Verwachsungsnaht am Penis (kurz über dem Hoden) auch eine solche Einlagerung entdeckt – allerdings nicht in einer dieser "Öffnungen", sondern quasi in der Naht selber. Das Problem: Ich kann keine Öffnung finden, aber beim Abtasten fühlt sich diese Einlagerung genauso an, wie damals die Einlagerungen in diesen Öffnungen. Die Naht wirkt an der Stelle (maximal ein halber Millimeter groß, eher kleiner) etwas geschwollen, ist aber eigentlich gar nicht geschwollen. Nur dieses "Etwas" da drinnen stört mich und fühlt sich unangenehm an, wenn sie sich durch Bewegung an der Unterhose reibt.
Sie ist relativ hart (sofern man das bei der klitzekleinen Größe korrekt ertasten kann) und verursacht ein unangenehmes Gefühl.
Ich habe mit einer sterilen Nadel versucht eine kleine Öffnung herzustellen, um das Ding da drunter zu entfernen, leider ohne Erfolg (oder ich war nicht mutig genug).
Ich möchte dazu sagen, dass ich täglich dusche und mich alle paar Tage im Genetialbereich auch rasiere.
Ich habe gestern auch ein klitzekleines Haar in dem Bereich entdeckt, dessen Wuchsrichtung von dem Inneren oder von der Nähe des Inneren zu kommen schien. Ich habe es irgendwie geschafft, dieses Haar mit einer Pinzette zu zupfen und hatte auf einmal ein ziemlich langes Haar an der Pinzette, dessen Wurzel nicht entzündet war, aber gekräuselt und recht lang sowie recht hart (jedenfalls für eine Haarwurzel).
Die Verhärtung ist zwar nun kleiner geworden und auch die Schwellung scheint sich beruhigt zu haben, doch vollständig weg ist die Verhärtung nach 8 Stunden nicht.
Ich werde jetzt ein paar Tage abwarten, mache mir aber große Sorgen, dass man da chirugisch ran muss. Etwas Ernstes wird es (hoffentlich?) wohl nicht sein, aber es ist nach wie vor unangenehm.
Was könnte das sein? Nur ein eingewachsens Haar, was sich wieder beruhigen muss? Ich kann bei Bedarf auch ein Foto machen.
Danke vorab für Ihre Hilfe.
Grüße,
