im Oktober 2017 wurde ein Hodenmischtumor im linken Hoden festgestellt und entfernt. Eine Bipsie des rechten Hoden brachte keinen Befund. Mit klinischem Stadium 1 habe ich mich aber für einen Zyklus PEB-Chemo entschieden, was die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs enorm senken soll. Seit dem bin alle 3 Monate bei der Nachsorge.
Seit etwa 20. August habe ich ein ziehen in der rechten Leiste. Ende August hatte ich einen Nachsorgetermin und habe dies auch erwähnt. Der Urltraschall und das abtasten der Lymphknoten war ohne Bedund und auch die Tumormarker (BetaHCG, AFP, FSH) sind unter dem Grenzwert/nicht messbar. Lediglich LH ist geringfügig erhöht.
Bei der Vorgeschichte reagiert man leider wie eine Hyperchonder. Abeim abtasten konnte ich meine ich nur die Nebenhoden ertasten, sonst scheint alles glatt zu sein. Dennoch macht mir das ziehen über diesen Zeitraum von 4 Wochen doch Sorgen. An was könnte das denn noch liegen? Das CT Thorax war ohen Befund und das MRT Abdomen steht leider erst im November aus.
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