Sehr geehrter Dr. med. Thomas Kreutzig-Langenfeld,
ich hoffe wirklich, dass Sie mir helfen können, denn ich weiß nicht weiter.
Vor 6 Tagen hatte ich gerade entspannten Sex - mit nicht ganz erigiertem Penis - in der Reiterstellung, als meine Partnerin auf mir in zu steilem Winkel meinen Penis in Richtung Füße drückte.
Ich hörte - mehr verspührte - ein "Ratsch", aber keine akuten Schmerzen. Dennoch merkte ich gleich, dass meine Erektion verschwand.
Als ich aufstehen wollte began meine rechte Niere zu schmerzen und mir wurde sehr schnell sehr schwindelig und ich hörte lautes Piepsen als ich mich gerade noch bei Bewusstsein so auf dem Bett fallen lies.
Ich "kam" noch später an dem Abend, da ich sicher gehen wollte, dass noch alles funktionert, da nirgens Blutergüsse oder sonstiges zu sehen waren. Ebenso am nächsten Morgen. Schmerzen hatte ich zu der Zeit keine besonderen, eher ein aus dem Genitalbereich strahlende Unbehaglichkeit.
Jedoch spritzte das Ejakulat nicht, sondern ströhmte eher herraus.
Am nächsten Morgen wurde mein Penis im Krankenhaus geultraschallt, jedoch untersuchte der Arzt mehr die Penisseite oberhalb meines Beckens, zur Eichel zeigend. Er meinte es wär nur fast ein Penisbruch geworden und es würde "recht zügig besser werden". Nun jedoch schmerzt der Penis-Teil der sich dem Körper anlegt, unterhalb meines Beckens, bzw. über meinem Hoden und an Teilen des Damms.
Ich schohnte die darauf folgenden Tage meinen Penis bis ich heute, bei erstem Test, feststellte, dass ich immernoch massive Probleme habe mein Erektion-Maximum zu erreichen, geschweigedenn eine Erektion ohne kontinuirliche Einwirkung aufrecht zu erhalten. Ich konnte weder wie gewohnt Blut in großem Maße in meinen Penis pumpem, noch spritzte es bei der Ejakulation. Es floß. Nun meine ich eine Verhärtung zu spüren, die an der schmerzenden Stelle an meinem Damm sitzt.
Ich bitte Sie inständig um eine rasche Antwort
mit freundlichen Grüßen
J. W.
ich hoffe wirklich, dass Sie mir helfen können, denn ich weiß nicht weiter.
Vor 6 Tagen hatte ich gerade entspannten Sex - mit nicht ganz erigiertem Penis - in der Reiterstellung, als meine Partnerin auf mir in zu steilem Winkel meinen Penis in Richtung Füße drückte.
Ich hörte - mehr verspührte - ein "Ratsch", aber keine akuten Schmerzen. Dennoch merkte ich gleich, dass meine Erektion verschwand.
Als ich aufstehen wollte began meine rechte Niere zu schmerzen und mir wurde sehr schnell sehr schwindelig und ich hörte lautes Piepsen als ich mich gerade noch bei Bewusstsein so auf dem Bett fallen lies.
Ich "kam" noch später an dem Abend, da ich sicher gehen wollte, dass noch alles funktionert, da nirgens Blutergüsse oder sonstiges zu sehen waren. Ebenso am nächsten Morgen. Schmerzen hatte ich zu der Zeit keine besonderen, eher ein aus dem Genitalbereich strahlende Unbehaglichkeit.
Jedoch spritzte das Ejakulat nicht, sondern ströhmte eher herraus.
Am nächsten Morgen wurde mein Penis im Krankenhaus geultraschallt, jedoch untersuchte der Arzt mehr die Penisseite oberhalb meines Beckens, zur Eichel zeigend. Er meinte es wär nur fast ein Penisbruch geworden und es würde "recht zügig besser werden". Nun jedoch schmerzt der Penis-Teil der sich dem Körper anlegt, unterhalb meines Beckens, bzw. über meinem Hoden und an Teilen des Damms.
Ich schohnte die darauf folgenden Tage meinen Penis bis ich heute, bei erstem Test, feststellte, dass ich immernoch massive Probleme habe mein Erektion-Maximum zu erreichen, geschweigedenn eine Erektion ohne kontinuirliche Einwirkung aufrecht zu erhalten. Ich konnte weder wie gewohnt Blut in großem Maße in meinen Penis pumpem, noch spritzte es bei der Ejakulation. Es floß. Nun meine ich eine Verhärtung zu spüren, die an der schmerzenden Stelle an meinem Damm sitzt.
Ich bitte Sie inständig um eine rasche Antwort
mit freundlichen Grüßen
J. W.
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