... wenn ich das ausgedruckte Skript richtig verstanden habe so gibt es einen oberflächliches und eine intensives Testverfahren zur Feststellung von Prostatakrebs.
a) Wenn die reine Abtastmethode kaum echte Hinweise gibt, so ist diese als
Ersatz für eine zahlungspflichtige Vorsorge-Untersuchung natürlich nicht
empfehlenswert.
b) Für mich stellt sich hier insbesondere die Frage : wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit der Feststellung des PSA-Wertes das Erkrankungswahrscheinlichkeit spürbar senken kann.
Wie ich hörte ist die Aussagekraft der PSA-Untersuchung auch bei Fachleuten sehr umstritten.
c) Wenn man sich auf den PSA-Wert nicht verlassen möchte und immer noch Sorgen hat, welche Untersuchungsmethode zur Feststellung von Prostata-Auffälligkeiten gibt es sonst noch ?!
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