Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
ich bin ein junger Mann, der seit einem halben Jahr, seit einem Unfall beim Verkehr, unter Erektionsstörungen und verändertem Gewebe leidet.
Es ergibt sich ein deutlicher Knick nach links mit fühlbarer Einkerbung.
Nur bei voller Erektion, ist dieser relativ unerheblich. Allerdings erreiche ich diese nie wirklich zufriedenstellend und sie fällt schnell wieder ab.
Mir wurde ein venöses Leck und eine untypische IPP diagnostiziert. Darüberhinaus Gewebeschwund/Volumenminderung im linken Schwellkörper nach MRT.
30ug Skat ergaben kein zufriedenstellendes Ergebnis, täglich Cialis hat auch über Monate keine ausreichende Besserung gebracht.
Mein schlaffer Penis erhält zu wenig Blut und ich habe bereits Einbußen in Sachen Umfang und auch Länge gemacht.
Mein bestes Stück wirkt nicht mehr wie eine Einheit und ist absolut unzuverlässig.
Mir wurde bereits zugesagt, dass meine Krankenkasse eine Schwellkörperprothese übernehemen würde. Allerdings findet sich extrem wenig Information in Deutschland.
Ich überlege sogar in die Staaten zu fliegen um diesen Eingriff machen zu lassen, da die Frequenz der Operationen viel höher ist und mehr Transparenz herrscht.
Dr. Andrew Kramer aus Baltimore stellt sogar hunderte Videos seiner Operationen online und seine Patienten scheinen weitestgehend seehr zufrieden.
Jedenfalls gibt es viele Chirurgen dort, die jährlich 400 solcher Prothesen einsetzen und große Erfahrung haben, auch für schwierige Fälle und die für den bestmöglichen Erhalt von Umfang und Länge stehen.
Das ist kein einfacher Eingriff, wenn es den brauchbar und ästhetisch werden soll.
Die Endgültigkeit und die enormen Kosten (25.000€) schrecken mich natürlich ab und die 'Sorge um die Nachsorge', wenn ich dann hier zuhause Probleme oder Fragen habe.
Gibt es also hierzulande Zentren, Praxen, Chirurgen, die tatsächlich darauf spezialisiert sind und eine (wirklich) hohe Zahl solcher OPs durchführt?
Ich habe öfter von Freiburg gelesen, aber auch einige Negativerfahrungen gefunden, die mich wieder sehr abschrecken. Mannheim? Gießen?
Es scheint in DE ist dieses Thema noch nicht ausreichend geschult worden bzw. nicht auf dem Stand der Zeit. Auch sehr wenige Patienten...
Dass die KK den Eingriff in Übersee übernimmt ist eher unmöglich?
Dort scheint mir die Transparenz und das Know-How einfach deutlich besser und ich will das bestmögliche Ergebnis, falls sich meine Situatuon in den nächsten Monaten nicht mehr auf natürliche Weise bessert.
Ich habe noch viele Jahre vor mir, bräuchte sicherlich mehrere Neuprothesen im Laufe meines Lebens. Aber ohne Sex zu leben? Keine Option.
Ich weiß, sie mögen keine langen Texte, aber ich denke der Hintergrund ist wichtig.
Vielen Dank für ihre Expertise,
vielleicht wissen Sie einen entscheidenden Tipp und ich traue mich doch im Inland.
Liebe Grüße
ich bin ein junger Mann, der seit einem halben Jahr, seit einem Unfall beim Verkehr, unter Erektionsstörungen und verändertem Gewebe leidet.
Es ergibt sich ein deutlicher Knick nach links mit fühlbarer Einkerbung.
Nur bei voller Erektion, ist dieser relativ unerheblich. Allerdings erreiche ich diese nie wirklich zufriedenstellend und sie fällt schnell wieder ab.
Mir wurde ein venöses Leck und eine untypische IPP diagnostiziert. Darüberhinaus Gewebeschwund/Volumenminderung im linken Schwellkörper nach MRT.
30ug Skat ergaben kein zufriedenstellendes Ergebnis, täglich Cialis hat auch über Monate keine ausreichende Besserung gebracht.
Mein schlaffer Penis erhält zu wenig Blut und ich habe bereits Einbußen in Sachen Umfang und auch Länge gemacht.
Mein bestes Stück wirkt nicht mehr wie eine Einheit und ist absolut unzuverlässig.
Mir wurde bereits zugesagt, dass meine Krankenkasse eine Schwellkörperprothese übernehemen würde. Allerdings findet sich extrem wenig Information in Deutschland.
Ich überlege sogar in die Staaten zu fliegen um diesen Eingriff machen zu lassen, da die Frequenz der Operationen viel höher ist und mehr Transparenz herrscht.
Dr. Andrew Kramer aus Baltimore stellt sogar hunderte Videos seiner Operationen online und seine Patienten scheinen weitestgehend seehr zufrieden.
Jedenfalls gibt es viele Chirurgen dort, die jährlich 400 solcher Prothesen einsetzen und große Erfahrung haben, auch für schwierige Fälle und die für den bestmöglichen Erhalt von Umfang und Länge stehen.
Das ist kein einfacher Eingriff, wenn es den brauchbar und ästhetisch werden soll.
Die Endgültigkeit und die enormen Kosten (25.000€) schrecken mich natürlich ab und die 'Sorge um die Nachsorge', wenn ich dann hier zuhause Probleme oder Fragen habe.
Gibt es also hierzulande Zentren, Praxen, Chirurgen, die tatsächlich darauf spezialisiert sind und eine (wirklich) hohe Zahl solcher OPs durchführt?
Ich habe öfter von Freiburg gelesen, aber auch einige Negativerfahrungen gefunden, die mich wieder sehr abschrecken. Mannheim? Gießen?
Es scheint in DE ist dieses Thema noch nicht ausreichend geschult worden bzw. nicht auf dem Stand der Zeit. Auch sehr wenige Patienten...
Dass die KK den Eingriff in Übersee übernimmt ist eher unmöglich?
Dort scheint mir die Transparenz und das Know-How einfach deutlich besser und ich will das bestmögliche Ergebnis, falls sich meine Situatuon in den nächsten Monaten nicht mehr auf natürliche Weise bessert.
Ich habe noch viele Jahre vor mir, bräuchte sicherlich mehrere Neuprothesen im Laufe meines Lebens. Aber ohne Sex zu leben? Keine Option.
Ich weiß, sie mögen keine langen Texte, aber ich denke der Hintergrund ist wichtig.
Vielen Dank für ihre Expertise,
vielleicht wissen Sie einen entscheidenden Tipp und ich traue mich doch im Inland.
Liebe Grüße
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