als erstes möchte ich euch mitteilen, dass ich hier keinerlei 100%ige Diagnose erwarte, sondern lediglich eine Hilfestellung suche,
sodass ich mir, bei dem was zu tun ist / sein wird, sicherer bin und vll nicht ganz im Dunkeln tappe…
Zu mir: Ich bin männlich, 30 Jahre alt, verheiratet und zwei Kinder (im Hinblick auf Zeugungsfähigkeit gibt es demnach keine Probleme J )
Nun denn, ich leide schon seit ich denken kann an einem gelegentlichen Brennen beim Wasserlassen (meist brennt es nur bis zum Austritt des Urins). Auch habe ich beim Urinieren an manchen Tagen einen schwächeren, und manchmal wieder einen starken Strahl… Auch leide ich an einem Engegefühl während der Ejakulation. Das Sperma kommt meist erst relativ „spät“ während des Orgasmus, außerdem läuft es meist nur sehr langsam heraus. Es fühlt sich einfach nicht wirklich befreiend an, sondern als ob es irgendwo abgeklemmt werden würde. Meist brennt das Urinieren direkt nach einer Ejakulation auch ziemlich… Dazu muss ich sagen, falls relevant, dass ich eine leichte Penisverkrümmung im voll erigierten Zustand habe. Die Eichel krümmt sich sichtbar nach oben. Dies war beim Geschlechtsverkehr bisher allerdings immer ziemlich praktisch für die Frau und hat mich nie beeinträchtigt J
Einen Libidoverlust oder ähnliches habe ich bisher nicht erfahren, hier ist eigentlich alles in Ordnung.
Ich war vor etwa 3 Jahren mal beim Urologen, dieser hatte damals lediglich meine Prostata untersucht und nichts weiter festgestellt.
Nun noch meine Fragen:
- Ist es möglich, eine Fehlbildung in der Harnröhre zu haben, welche die Ejakulation derart „abschnürt“?
- Was für Gründe könnte es noch geben?
- Welche Möglichkeiten zur Heilung gäbe es?
Kommentar