Bevorzugt wird in eine Becher ejakuliert und dann das Ejakulat im Labor untersucht. Ist angenehmer als ein Harnröhrenabstrich.
Des weiteren wird Urin abgegeben und gelegentlich Blut entnommen und auf STIs untersucht.
Dass eine Vasektromie keine Auswirkung auf eine Blutprobe haben kann, das ist selbstverständlich einleuchtet. Auf Urin müsste es ebenfalls keine Auswirkung haben.
Wie schaut es mit der Abgabe vom Ejakulat aus oder bei einem Harnröhrenabstrich.
Kann es da sein, dass trotz der Vasektomie Infektionen übersehen werden, die man sich beim Sex mit einer Person, dessen Gesundheitszustand unbekannt ist eingefangen haben könnte ?
Theoretisch wenn ich es richtig verstanden habe, dann müsste auch eine Vasektomie von Keimen und Bakterien ehr schützen. Die Samenleiter sind da durchtrennt und eine STI kann nicht mehr „aufsteigen“ und sich in den Hoden „einnisten“
Stimmt das so?
Wirkt sich die Vasektomie positiv sozusagen positiv auf eine Reduktion der Ausbreitung von STIs aus?
Kann man eine Vasektomie bedenkenlos machen lassen, wenn man regelmäßig sein Ejakulat auf Keime (speziell die weit verteibteten Bakterien wie beim Sex übertragen werden machen lassen will?
Sollte man sonst noch etwas beachten wenn man die Vasektomie gemacht hat. Z.B. dass man beim Urologen bei dem man regelmäßig die Tests auf STIs macht dies explizit erwähnt, so dass dieser keine falschen Schlüsse zieht?
Danke der Rückmeldung.
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