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Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

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  • Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

    Hallo Herr Doktor,

    im August 2016 ungeschützter erster Geschlechtsverkehr mit jetzigem Freund. Am nächsten Tag Juckreiz am Scheideneingang, beim Frauenarzt Ureaplasma und massenhaft Klebsiella pneum. im Urin festgestellt. 10 Tage mit Doxy 100mg x 2 tgl. behandelt. Ureaplasma waren angeblich weg, Klebsiellen sind bis heute geblieben. Im Mai 2017 erste Blasenentzündung meines Lebens ausgebrochen (ich denke weil die Schleimhaut während dem Sex verletzt wurde), nach 4 Tagen Cotrimoxazol gings mir besser, jedoch e.coli, enterokokken klebsiellen danach in Scheide festgestellt. Mit Arilin Vaginalzäpfchen behandelt und etliche Milchsäurekuren verwendet, hat nix gebracht. Hatte währenddessen ein ständiges Brodeln in der Harnröhre und Missempfindungen am Scheideneingang mit gelbem zähen Ausfluss. Im Januar 2018 drei Monate krank gewesen, Cefuroxim für 6 Tage genommen. Im April 2018 Enterokokken in Scheide festgestellt, da ich mittlerweile Stechen im ganzen Unterleib hatte und Urin nicht gut floss. Amoxicillin 500 mg genommen. Danach vermehrter gelber Ausfluss. Nun bin ich zum Urologen. Er hat bei mir zahlreich Klebsiellen in der Scheide festgestellt, mit Cotrim forte 8 Tage behandelt. Am 6. Tag ist das Brodeln verschwunden und ich fühlte mich besser, konnte gut Wasser laufen lassen. Jetzt einen Monat nach Antibiotikaeinnahme geht es mir wieder wie zuvor. Stechen im ganzen Unterleib, Druck auf die Blase, Eierstöcke tun weh, Brennen in Harnröhre, jede zwei Stunden auf Toilette, auch nachts. Es wurden wieder Klebsiellen im Urin festgestellt, jedoch 1000/ml.

    Sorry, dass es so lang wurde, ich wollte jedoch aufführen, welche Antibiotika ich schon genommen habe.

    Fragen:

    Ich vermute dass ich noch Ureaplasmen haben könnte, weil diese unzureichend behandelt wurden. Ist das möglich?

    Kann man die Befunde hinsichtlich vorhandener Keime oder Keimzahl beeinflussen , wenn man sehr viel Wasser und Blasen-Nieren-Tee trinkt, sowie und D-MannoAngocinD-Mannosemt (Ausschwemmung der Bakterien)?

    Wie sieht eine Therapie eines mittlerweile wahrscheinlich komplizierten HarnwegsinfektsHarnwKlebsiella pneum aus?

    Wie sieht eine Therapie von Chlamydieninfektion aus? Hatte eine im Jahre 2011.


    Vielen Dank für eine Antwort...


  • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

    Nochmal die Fragen, weil bei manchen Fragen etwas schief gelaufen ist:

    Fragen:

    1. Ich vermute dass ich noch Ureaplasmen haben könnte, weil diese unzureichend behandelt wurden. Ist das möglich?

    2. Kann man die Befunde hinsichtlich vorhandener Keime oder Keimzahl beeinflussen , wenn man sehr viel Wasser und Blasen-Nieren-Tee trinkt, sowie Angocin und D-Mannose einnimmt (Ausschwemmung der Bakterien)?

    3. Wie sieht eine Therapie eines mittlerweile wahrscheinlich komplizierten Harnwegsinfekts mit Klebsiella pneum aus?

    4. Wie sieht eine Therapie von Chlamydieninfektion aus? Hatte eine im Jahre 2011, welche über 7 Tage behandelt wurde (Antibiotikum weiß ich leider nicht).

    Kommentar


    • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

      1. Ja... Aber schwer zu sagen

      2. Viel trinken auf jeden Fall gut - Klebstellen vaginal nicht unbedingt pathogen

      3. Nicht kompliziert! Testgerechte Therapie über 2-3 Tage

      4. Meist wird zu kurz therapiert - Persistenz möglich. Therapie richtet sich nach Symptomatik


      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

      Kommentar


      • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

        Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

        vielen Dank für Ihre Antwort.

        zu 1. Raten Sie bei einer akuten Infektion mit Ureaplasmen zu einer Behandlung mit 30 Tagen Doxy oder reichen auch 10 Tage Ihrer Meinung nach?

        zu 2. Kann das vermehrte Trinken von Wasser und Tee die Befunde verfälschen, sodass reduzierte Keimzahl im Urin angezeigt wird?

        zu 3. Meinen Sie unkomplizierte HWI bei 1000/ml Keime oder auch massenhaft Keime im Urin? Auch immer wiederkehrende oder verbleibende Klebsiellen sind unkomplziert behandelbar?

        zu 4. Welche Therapie empfehlen Sie bei Chlamydien über wieviel Tage? Sind 7 Tage ausreichend oder besser darüber hinaus?

        Vielen DankDank und Grüße

        Kommentar



        • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

          1. Wenigstens 20 rate ich

          2. Denkbar

          3. Kompliziert ist eine Harnwegsinfektion, wenn sie andere Ursachen hat, oder Fieber oder eine Pyelonephritis verursacht

          4. S. 1.

          Lieben Gruß

          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

          Kommentar


          • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

            Vielen vielen Dank Herr Doktor.

            Noch ein paar Fragen:

            Nach der letzten Antibiotika-Einnahme mit Cotrim forte über 8 Tage sind die Klebsiellen wieder oder immer noch im Urin mit 1000/ml festgestellt worden (vorher waren es ja massenhaft). Zusätzlich massive Schmerzen im Unterleib und zäher, klebriger, gelblicher Ausfluss aus der Scheide.

            1. Heißt das die Behandlung war nicht lange genug und es bedarf einer erneuten Behandlung? Nach Antibiogramm wurde immer mit geeigneten Antibiotika behandelt.

            2. Woran kann es liegen, dass es bei mir nicht greift? Irgendwelche körperlichen Ursachen wie Schleimhautdefekt oder Immunschwäche? Organisch ist alles top.

            3. Könnte ich einen Infektionsherd im Rachen haben? Ich habe da nämlich schon seit ein paar Jahren durchgehend Schleim. Vllt haben sie sich da festgesetzt und breiten sich aus?

            4. Mit welchen Antibiotika ist die beste Wirkung zu erzielen, wenn die Klebsiellen auf alles sensibel sind, außer natürliche Resistenzen?

            5. Kennen sie aus der Praxis solche Fälle, die doch noch erfolgreich behandelt werden konnten?

            6. Ich habe auf Cotrim forte teilweise allergisch reagiert und es hat meine Schleimhat enorm angegriffen (u. a. blutige Krusten in der Nase). Kann das meinen Heilungserfolg beeinträchtigt haben? Oder hatte es keinen Einfluss auf die Wirkung?

            Stehe schon kurz davor mich einweisen zu lassen und intravenös zu probieren, aber habe Angst vor Resistenzbildungen.

            Kommentar


            • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

              Ihre Fragen sind schon reichlich spezifisch, sehr individuell und sprengen etwas die Aufgabe eines Forums......

              1. Kann ich nicht bewerten. Ich mache meist nur eine "Single-Shot-Therapie"

              2. .... Kann ich nicht sagen

              3. Unwahrscheinlich

              4. Antibiotiogramm immer machen

              5. Ja! Impfung und testgerechte Therapie - gute Kenntnis/Untersuchung/Beratung der Patientin/Impfung....

              6. ....??? Kann ich nicht sagen

              I.v. Völlig unnötig - reduziert auch die Resistenzentwicklung nicht!!

              Lieben Gruß

              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

              Kommentar



              • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                wie oben beschrieben hatte ich im September 2016 einen Befund mit Klebsiellen und Ureaplasmen. Klebsiellen sind seitdem immer wieder im Scheidenabstrich sowie Blase nachweisbar. Ich habe damals 200 mg tägl. Doxy für 10 Tage genommen, mein Partner auch. Danach wurden bei mir keine Ureaplasmen mehr nachgewiesen. Bei meinem Partner wurden zuletzt im April 2018 wieder Ureaplasmen nachgewiesen. In dieser Zeit hatten wir geschützten Geschlechtsverkehr und ungeschützten Oralverkehr.

                Kann es sein, dass ich sie trotz fehlendem Nachweis habe?

                Ich habe jetzt eine intravenöse Behandlung mit Tazobac über 7 Tage bekommen und anschließend 16 Tage lang Ciprofloxacin genommen! Laut Antibiogramm helfen beide Antibiotika bei Klebsiellen, ich bin aber immer noch nicht beschwerdefrei. Deswegen habe ich die Vermutung doch noch Ureaplasmen zu haben.

                Hilft Tazobac bei Ureaplasmen? Hilft Ciprofloxacin gegen Ureaplasmen?

                Laut dem Antibiogramm von 2016 hilft Cipro intermediär.

                Das Problem ist, dass es anscheinend kein Antibiotika gibt, dass gegen Ureaplasmen UND Klebsiellen wirkt? Kann man da Antibiotika kombinieren?

                Ich habe herausgelesen, dass Nitroxolin angeblich bei Klebsiellen (im Antibiogramm bei mir ersichtlich) UND Ureaplasmen (leider bei mir nicht getestet) hilft. Was halten Sie von Nitroxolin gegen Ureaplasmen?

                Ich bedanke mich herzlich für Ihre Antwort..

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                • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                  Bei Antibiotika ist generell die Wahl eines Wirkstoffes nach Antibiotiogramm sinnvoll. Dies trifft vor allem für die Klebstellen zu.
                  Ureaplasmen (Persistent möglich) werden mit Erythromycin und Tetracyclin oder Gyrasehemmern behandelt.

                  Lieben Gruß

                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                  • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                    Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                    vielen Dank für Ihre Antwort.

                    Es wurde immer nach Antibiogramm behandelt, leider ohne Erfolg. Entweder handelt es sich noch um weitere Mikroorganismen, die das Antibiotikum nicht erfasst oder es gibt einen Biofilm, was ich nicht hoffe.

                    Cipro gehört zu den Gyrasehemmern, richtig? Was sagen Sie dazu, dass es lt. Antibiogramm nur intermediär hilft bei Ureaplasmen?

                    Gibt es Studien, dass Nitroxolin bei Ureaplasmen hilft?

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                    • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                      Selten, daß es da ein Antibiotiogramm gibt....

                      Moxifloxacin oder Levofloxacin sollen bei Chlamydien und Mykoplasmen & Ureapülasmen besser effektiv sein.
                      Bei einer bakt. Harnwegsinfektion bei Frauen immer testgerechte "Single-Shot-Therapie" - ggf. Auch Impfung, je nach Keimbefund.

                      Lieben Gruß

                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                      • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                        Lieber Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                        es tut mir leid, aber ich muss nochmal weiter ausholen und Ihre Expertenmeinung erfragen, da mir alle möglichen Gedanken kommen und ich alles ganzheitlich erfassen will. Hab grad auch wieder verstärkt Symptome und bin nervlich am Ende.

                        Vor 9 Jahren hatte ich einen Partner, der mich mit Chlamydien angesteckt hat. Er war ziemlich untreu, hatte sehr viele Sexualpartnerinnen und das auch ungeschützt, was ich später erfahren habe. Leider bin ich damals an die falschen Ärzte geraten, die keine richtigen Tests durchgeführt haben. Ich selbst war jung und unerfahren und hatte wenig von Infektionen Ahnung. Symptome hatte ich bei der Ansteckung sehr starken Juckreiz, der danach verschwand. Irgendwann kamen Schmerzen an den Eierstöcken, Schmerzen am Muttermund beim Geschlechtsverkehr (selten mit Blutung) und weißer Belag an den inneren Schamlippen hinzu. Nach etwas über einem Jahr kam endlich der Befund Chlamydien, welche nur 7 Tage behandelt wurden (Antibiotikum weiß ich nicht). Was ich alles an Symptomen aus dieser Zeit mitgenommen habe, die bis heute bestehen, sind: Druckschmerz am linken Handgelenk, Augen ziemlich verschlechtert, permanenter Schleim im Rachen, Schmerzen am Muttermund beim Geschlechtsverkehr, Schmerzende Eierstöcke während der Menstruation und des Eisprungs. Nun ist meine Angst, dass damals gar keine Tests auf Geschlechtskrankheiten gemacht wurden, außer eben die Chlamydien. Ich habe herausgelesen, dass Chlamydien oftmals mit Gonokokken und Ureaplasmen einhergehen.

                        1. Reicht eine 7-tätige Behandlung bei einer über 1 Jahr andauernden Chlamydien-Infektion?
                        2. Kann es sein, dass ich noch andere Geschlechtskrankheiten habe, die mittlerweile chronisch geworden sind und nicht mehr nachgewiesen werden können, da verschleppt und weiter ins Gewebe oder wo auch immer eingedrungen? insbesondere Gonokokken, Syphilis
                        3. Können die Chlamydien bei mir einen Schaden hinterlassen haben, wegen den bis heute andauernden Symptomen/Beschwerden? Oder sind es die aktiven nicht ausgeheilten Chlamydien?

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                        • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                          Ich kann das natürlich individuell kaum bewerten!

                          Ich versuche eine Antwort:

                          1. Das sehe ich eher kritisch. Ich gebe e´meinen Patienten 20 Tage Doxycyclin
                          2, das ist unwahrscheinlich! HIV/Lues können ja im Blut getestet werden. Eine Gonorrhö kann man im Abstrich nachweisen.
                          3. Zumindest ist das möglich


                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                          Kommentar


                          • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                            Das verstehe ich, aber trotzdem ist mir Ihre Meinung wichtig.

                            HIV habe ich damals testen lassen. Lues werde ich mal beim Arzt ansprechen. 1. Müsste ich da aber nicht gravierende Symptome haben?
                            2. Kann man Gonorrhö auch nach 9 Jahren nachweisen? Wenn ja, wie? Es wurden mehrere Scheidenabstriche entnommen.
                            3. Meinen Sie dass ein Schaden möglich ist oder nicht Auskurierung?
                            4. Welche Geschlechtskrankheiten können noch persistieren und sind schwer nachweisbar außer Chlamydien und Ureaplasmen?

                            Kommentar


                            • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                              Das ist alles
                              A. Sehr individuell
                              B. Sehr spekulativ

                              1. Nicht unbedingt
                              2. Zumeist ja - man müsste hier aber eher eine Symptomatik haben
                              3. ..... Verstehe nicht, was Sie meinen? Ich glaube nicht an einen dauerhaften Schaden und das ist mir auch zu spekulativ (ausgeschlossen ist es auch nicht)
                              4. Sagte ich, was man testen muss!


                              Lieben Gruß

                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                              Kommentar


                              • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                                Okay, außer Lues müsste bei mir alles abgedeckt worden sein. Zurzeit sind wie gesagt nur Klebsiellen nachweisbar. Meine Beschwerden aktuell sind direkt nach Absetzen von Ciprofloxacin:
                                - Juckreiz in Verbindung mit ganz leichtem Stechen am Scheideneingang
                                - gelblicher klebriger Scheidenausfluss (mal da, mal nicht)
                                - häufiger Harndrang
                                - Gefühl einer nicht kompletten Entleerung der Blase (deshalb minutenlanges Verweilen auf der Toilette vor allem abends vor dem Schlafengehen, damit ich mind. 4 Stunden am Stück durchschlafen kann)
                                - nonstop schmerzende Eierstöcke mit leichtem Stechen mit Verschlimmerung bei Pressen und Anspannen.. ein Gefühl wie Muskelkater oder Seitenstechen..
                                - übertriebene Schmerzen im unteren Rücken, egal in welcher Position (zeitweise Besserung, dann wieder vorhanden)


                                1. Meinen Sie, Klebsiellen können solche Beschwerden auslösen?

                                Habe in den letzten zwei Jahren seitdem Ureaplasmen gefunden wurden, jeweils eine Blasenentzündung mit E.Coli und Klebsiellen gehabt. Vorher 28 Jahre lang keine Blasenentzündungen gehabt.

                                2. Können Ureaplasmen Tür und Tor für weitere Infektionen mit Darmkeimen öffnen und deshalb befinde ich mich derzeit in einem Teufelskreis?

                                Ich vermute ja ganz stark, dass ich Ureaplasmen und vllt. sogar noch Chlamydien haben könnte, da wie sie auch sagten unzureichende Behandlung stattgefunden hat. Ich habe einen Morgenurin mit Erststrahl nach 8-stündigem nicht Urinieren beim Hausarzt für einen PCR-Test abgegeben gehabt, der negativ ausfiel. Es sind allerdings 4 Stunden vergangen bis der Urin vom Labor abgeholt wurde (ungekühlt).

                                3. Wie sicher ist dieses Testergebnis?

                                Da auch mein Urologe in mehreren Scheidenabstrichen keine Ureaplasmen festgestellt hat, ist er der festen Überzeugung, dass ich keine habe und würde mir auch dementsprechend kein Antibiotikum für einen Monat verschreiben. Er ist sowieso der Meinung, dass eine 7-tätige Behandlung ausreichend ist.

                                4. Wie komme ich an das Medikament in ausreichender Menge?



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                                • Re: Ureaplasma und Klebsiellen im Urin

                                  Offenbar haben Sie mehr (sehr persönliche und sehr individuelle) Fragen. Das ist
                                  1- nicht in diesem Forum machbar
                                  2- berufsrechtlich auch problematisch
                                  3- inhaltlich bewegen wir uns in spekulativen Bereichen.....


                                  1. Wenn Sie in signifikanter Zahl nachgewiesen sind, ja.
                                  2. Das ist eine etwas verwegene These, wo haben Sie die her? Ich meine: Nein
                                  3. Es gibt eine unbekannte Anzahl falsch negativer Testergebnisse
                                  4. Es dürfte wohl Aufgabe des behandelnden Arztes sein, die passenden Medikamente zu verordne.

                                  Lieben Gruss

                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                  Kommentar

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