aufgrund vollständiger Phimose unterzog ich mich in Halberstadt einer Präputiumplastik (Vorhauterweiterung), welche wohl total in die Hose gegangen ist. Ausgeführt wurde sie vor 10 Wochen ambulant unter Vollnarkose von einem Chefarzt der Urologie.
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Das Ergebnis und die Folgen:
- verbliebene Vorhaut nicht mehr beweglich (unten an der Eichel festgenäht!)
- Spannungsschmerzen unten, weil vernähte Vorhaut an der Eichel zieht
- Druckschmerzen oben aufgrund dicker Wulst
- Schmerzen am Übergang von festgenähter und loser Vorhaut (bei Bewegung)
- Inklusionszysten links oben (dick und druckempfindlich)
- Frenulum unklar (unter festgenähter Vorhaut eingeschlossen???)
- Schlafmangel wegen der psychischen Belastung (Folgen: Spannungskopfschmerzen, Leistungsverlust, Konzentrationsschwierigkeiten)
- erschreckende Optik
Meine Fragen an den Experten:
Was mache ich jetzt????? Nachbeschneidung bei einem anderen Urologen? Plastischer Chirurg?
Wie konnte es dazu kommen? Angeblich war das gute Stück stark vernarbt. Wenn Sie ein Medizinisches Gutachten erstellen müssten (ich weiß das können Sie anhand der spärlichen Infos und Fotos nicht), welche Feststellungen/Fehler würden Sie zu Papier bringen? Vielleicht könnten Sie zumindest ein paar allgemeine unverbindliche Anmerkungen zum Ist-Zustand des Gliedes machen?! Aufgrund meiner PKV mit hoher Selbstbeteiligung zahle ich alles aus eigener Tasche, inkl. der nun anstehenden Folgekosten. Ich möchte gern einschätzen können, ob es sinnvoll ist, gegen den "Peniskünstler" vorzugehen.
Auf Wunsch kann ich weitere Hintergrundinfos beisteuern, aber ich wollte den ersten Beitrag nicht ausufern lassen.
Danke!
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