bedingt durch eine Thromboangiitis obliterans (Winniwarter Buerger) bin ich ohne ausreichende Aufklärung mit (sehr unangenehmen) Infusionen des Mittels Alprostadil behandelt worden. Erst später konnte ich selber in Erfahrung bringen, dass es sich bei diesem Mittel zur Durchblutungssteigerung auch um eine Potenzmittel handelt (welches ich zu diesem Zweck weder damals benötigte, noch heute benötige).
Über die Gefahr der Nebenwirkung einer möglichen Penisverkrümmung durch dieses Mittel wurde ich ebenfall nicht aufgeklärt, wodurch ich diesen Zusammenhang erst später in Erfahrung bringen konnte.
Bislang konnte ich nur noch nicht herausfinden, ob es sich bei dieser medikamentös verursachten Verkrümmung wohl auch um Plaque in den Schwellkörpern handelt, oder ob auch andere Ursachen vorliegen können.
Ist bei dieser Ursache vielleicht sogar eine medikamentöse Behandlung ausreichend?
Schmerzen habe ich keine, weder bei Erektion noch bei den Versuchen zum Geschlechtsverkehr, der aber durch die Krümmung nur in einigen Stellungen ein wenig funktioniert.
(Habe zum Glück eine verständnisvolle Frau)
Welche Möglichkeiten habe ich hier?
Eine Operation möchte ich wegen der Risiken und auch der dadurch entstehenden Verkürzung nicht so gerne in Betracht ziehen.
Wobei die aktuelle Größe eine nicht extreme Verkürzung durch eine OP wohl zulassen würde.
Allerdings würde ich den Verkehr mit Problemern eher vorziehen, als durch eine Operation hinterher möglicherweise gar keinen Verkehr mehr haben zu können.
Was also ist zu raten?
Danke
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