ich habe eine Frage wegen einer prostatitis. Ich bin 44 und hatte vor 12 Monaten eine prostatitis, bei der die Erreger gegen viele Antibiotika resistent waren und hatte Unacid 10 Tage lang eingenommen. Die Symptome sind bei mir immer mit einer schwachen Erektion, Ziehen und schmerzen in den Hoden und Probleme beim Wasserlassen verbunden! Das war gut bis März und dann begannen die Probleme wieder, wobei der Arzt mir dieses Mal Amoxicillin verschrieben hatte, weil es sich nachweislich um eine harnröhrenentzündung mit eigenen hautnakterien gehandelt hat, im Ejakulat waren keine Erreger nachweisbar! Dann war zwei Monate gut und ich hatte mit einer Bekannten ungeschützten Oralsex, die Nachweislich Ureaplasen hatte! Bei mir und meiner Partnerin hatten ca 10 Tage nach dem Oralsex, Brennen beim Urinieren, langsames Start des Urins und bei mir hodenschmerzen und erektionsprobleme begonnen und wir haben dann beide Docyciclin für 10 Tage eingenommen! Bei mir haben jetzt 2 Wochen nach der letzten Antibiotikatherapie die Probleme wieder begonnen, ich habe ein starkes und schmerzhaftes ziehen in der harnröhre verspürt und hodenschmerzen bekommen, die wieder abgeflaut sind, aber meine Erektion ist wieder schwach und ich hsbebwieder Probleme beim Wasserlassen und verspüre auch leichte Schweißausbrüche! Wir sind jetzt die nächsten Wochen im Ausland und mein Urologe ist auch für drei Wochen in Urlaub, so dass ich hier zum Arzt muss! Kann es sein, dass die Ureaplasmen gegen das Doxyciclin resistent waren (fast alle Symptome waren weg aber ich hatte mich immer noch nicht gesund gefühlt) oder handelt es sich immer noch um die frühere prostatitis, die nicht ausgeheilt ist? Welches Anribiotikum ist für mich sinnvoll und muss das meine Frau auch nehmen (die keinerlei Symptome hat) und wie lange soll ich das einnehmen?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Vegetarier123
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