ich habe folgendes Problem: nach etwas härterer Masturbation hat sich meine Eichelhaut rot gefärbt (was nicht unnormal ist) und die Tage darauf geschält. Allerdings ist die Haut auf der Eichel auch monatelang danach noch sehr trocken, schuppig und gereizt geblieben. Die Haut hat sich sozusagen nicht wieder vollständig erholt und sieht nicht so aus, wie im vorherigen Zustand. Ich habe daraufhin mehrere Monate auf Masturbation verzichtet und bin wegen Verdacht auf Pilzerkrankung zu einem Hautarzt gegangen. Dieser meinte zu mir, es handelt sich um eine Art Neurodermitis, da ich auch im Winter mit sehr trockener und schnell gereizter Haut an meinen Händen zu kämpfen habe. Der Hautarzt hat mir eine Epipesone Creme verschrieben, welche ich bisher über drei Monate täglich auftrage. Trotzdem sieht die Haut immer noch trocken und schuppig aus, die Creme hilft nur kurz, sobald ich die ein paar Tage nicht auftrage wird die Haut wieder sehr trocken und gereizt. Schmerzen am Penis habe ich deswegen nicht gemerkt, auch nicht beim urinieren. Der Arzt meinte, diese Hautkrankheit sei erblich bedingt, allerdings trat es erst auf, nachdem die Haut durch Masturbation sehr gereizt wurde, was ich dem Hautarzt nicht mitteilte. Kann es sein, dass die Haut dauerhaft beschädigt ist oder diese Neurodermitis aufgrund der starken Reizung ausgelöst wurde?
Vielen Dank
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