mein Problem liegt eigentlich schon einige Jahre zurück, macht mir aber immer wieder Sorgen. Während meiner Pupertät (ich schätze zwischen 13&16, nun bin ich 24) hatte ich einige Male Entzündungen an der Eichel (Näßen, Rötung, Juckreitz), die jedoch nach ein paar Tagen von alleine weggegangen sind, weshalb ich einen Arztbesuch nicht für nötig gehalten habe (es waren immer einige Monate Abstand zwischen den Entzündungen). Ich weiß auch noch, dass ich mit ca 10 Jahren meine Vorhaut das erste mal bewusst vollständig zurückgezogen habe und hinter ihr eine weiße Kruste vorgefunden habe, die ich mit Wasser entfernen konnte (falls das was zur Sache tut).
Seit ich ca 16/17 war hatte ich keine Probleme mehr mit Entzündungen und alles sieht dauerhaft normal aus. Auch nach dem Geschlechtsverkehr (ausschließlich mit Kondom) oder oralem Geschlechtsverkehr (ohne Kondom) gibt es weder bei mir noch bei meiner Partnerin Probleme. Trotzdem lässt es mir keine Ruhe, dass ich damals nicht zum Arzt gegangen bin und habe Angst, dass ich durch die Wiederholten Entzündungen ein erhöhtes Krebsrisiko habe oder noch immer irgendwelche Entzündungserreger in mir Trage, da ich die Entzündungen nicht Medimakentös behandelt habe. Ich war ein mal wegen etwas anderem beim Urologen, diesem ist an meiner Eichel jedoch auch nichts ungewöhnliches aufgefallen, also sie sieht inzwischen wirklich normal aus und laut ist laut Aussage des Urologen sauber und gepflegt. Ich habe ihm jedoch auch nicht von den Entzündungen erzählt und komme mir blöd vor, wegen einer Sache von vor 6/7/8 Jahren noch zum Arzt zu gehen. Meine Frage ist, ob ich nun tatsächlich ein Krebsrisiko habe und es sein könnte, dass ich praktisch eine unentdeckte Geschlechtskrankheit mit mir rumtrage, weil ich sie damals nicht Medikamentös behandelt habe. Wiegesagt, seit mehreren Jahren habe ich keine Probleme mehr, ohne die Vorgeschichte würde ich mir auch keine Gedanken machen. Danke für Ihre Hilfe im Voraus!
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