ich habe seit 14 Jahren mindestens einmal jährlich eine Prostatitis, manchmal wurden Bakterien festgestellt manchmal nicht. Ich habe die gesamte Palette der ambulanten Antibiotikavergabe durch, kurzfristvund Langzeittherapie.
Anfangs schlugen die Antibiotika noch nach gut an, doch mit der Zeit lies die Wirkung immer mehr nach.
Zuletzt zeigten sich Resisten bei allen ambulant verabrechbaren Antibiotika so das mich mein Urologe ins Krankenhaus überwies, dort erhielt ich 3 mal täglich über 8 Tage das Antibiotika intravenös. Zum Ende der Therapie war ich schmerzfrei, der Chefarzt meinte aber, dass auf Grund der Länge und Wiederholungen der Prostatis diese wiederkehren würde. Seine Empfehlung wäre eine operative „Öffnung der Prostata“, damit ein besserer Abfluss aus der Prostata wieder möglich ist.
Er hatte recht, ich habe zur wieder Probleme Druck am Damm, permanente brennen im Penis und die üblichen Probleme beim Wasserlassen.
Ich bin 57, ist die vorgeschlage OP tatsächlich eine Option, kann diese wirklich Erleichterung bringen und welche Risiken bestehen bei dieser OP wie z.B. Inkontinenz etc.
Gibt es eventuell noch andere Ansätze?
Danke für Ihre Antwort
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