da ich in den letzten Monaten Erektionsbeschwerden beim Sex habe, habe ich ein Hormontest (Blutuntersuchung) machen lassen und bin mir nicht ganz sicher ob hier möglicherweise eine Verbindung besteht. Hier die Ergebnisse:
Testosteron 14,0 nmol/l, freies Testosteron 0,31 nmol/l, bioverfügbares Testosteron 6,76 nmol/l, prolaktin 12,8 ng/ml.
Die Werte sind zwar alle im offiziellen Normalbereich, aber tendieren so wie ich das sehe immer in die negative Richtung. Ich überlege einen Sport- und Ernährungsplan zu entwickeln, um so meine natürliche Testosteronproduzierung positiv zu beeinflussen.
Würden Sie die Werte ähnlich interpretieren? Meinen Sie, dass ich so gegen die Beschwerden ankämpfen kann und durch bessere Testo-Werte angesichts der obigen Werte meine Erektionsqualität verbessern kann?
kurz zu mir:
28 Jahre alt, Nicht-Raucher, sportlich 2 mal die Woche aktiv.
VG
Mario
Kommentar