bereits seit ca. September letzten Jahres verspüre ich ständigen Harndrang und muss zum Teil bis zu 12mal täglich Wasserlassen. Dabei ist die Dringlichkeit meist überfallartig vorhanden und es sind hin und wieder tatsächlich schon ein paar Tropfen in die Hose gegangen. Die Untersuchung einer Urinprobe Anfang Januar ergab einen minimalen Bakterienbefall, der laut meines Urologen nicht behandelt werden müsste. Eine erneute Urinprobe vor zwei Wochen ergab überhaupt keine Auffälligkeiten. Vor ein paar Wochen fiel mir nun zusätzlich auf, dass der Harnstrahl anfangs geteilt ist,dies tritt allerdings nicht immer auf. Seit Anfang Januar ist es nun so, dass ich oft mehrere Tage lang vollkommen beschwerdefrei bin und nur selten zur Toilette muss, unterbrochen werden diese Phasen aber immer wieder von Tagen mit starken Beschwerden. Mein Urologe schließt aufgrund meines Alters (30 Jahre) einen Zusammenhang mit der Prostata aus.
Nun zu meiner konkreten Frage, können meine Symptome - mit den längeren beschwerdefreien Phasen - doch von einer vergrößerten Prostata hervorgerufen werden?`Oder sprechen die Symptome möglicherweise eher für psychosomatische Gründe?
Kommentar