Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
mich interessiert Ihre Meinung. Bei mir wurde ein Hoden an der Innenwand fixiert, da war ich ca. 16 Jahre alt. Seit dieser Zeit hatte ich in diesem Hoden durch die Fixierung Schmerzen, beim Sex war ein Anfassen an diesem Hoden nicht möglich. Ich habe mich dann entschieden, vor ca. 15 Jahren, damals war ich dann 33, diese Fixierung rückgängig machen zu lassen, was auch gelang. Trotzden blieb der Hoden überempfindlich, jede Berührung schmerzt, Anfassen, Streicheln etc. geht alles nicht. Inzwischen ist mein sexuelles Leben fast nicht mehr vorhanden. Von den psychischen Folgen muss ich dabei wohl gar nicht sprechen.
Ich ging damals davon aus, dass durch die Entfixierung des Hodens sich dieser wieder beruhigen wird und er wieder anfassbar wird, generell bei sexueller Aktivität nicht mehr schmerzt.
Kennen Sie solche Folgen? Oder haben Sie eine Idee, wieso der Hoden trotzdem immer noch schmerzt und berührungsempfindlich ist? Und vor allem - was könnte ich dagegen machen?
Vielen Dank und viele Grüße,
MIchael Köllner
mich interessiert Ihre Meinung. Bei mir wurde ein Hoden an der Innenwand fixiert, da war ich ca. 16 Jahre alt. Seit dieser Zeit hatte ich in diesem Hoden durch die Fixierung Schmerzen, beim Sex war ein Anfassen an diesem Hoden nicht möglich. Ich habe mich dann entschieden, vor ca. 15 Jahren, damals war ich dann 33, diese Fixierung rückgängig machen zu lassen, was auch gelang. Trotzden blieb der Hoden überempfindlich, jede Berührung schmerzt, Anfassen, Streicheln etc. geht alles nicht. Inzwischen ist mein sexuelles Leben fast nicht mehr vorhanden. Von den psychischen Folgen muss ich dabei wohl gar nicht sprechen.
Ich ging damals davon aus, dass durch die Entfixierung des Hodens sich dieser wieder beruhigen wird und er wieder anfassbar wird, generell bei sexueller Aktivität nicht mehr schmerzt.
Kennen Sie solche Folgen? Oder haben Sie eine Idee, wieso der Hoden trotzdem immer noch schmerzt und berührungsempfindlich ist? Und vor allem - was könnte ich dagegen machen?
Vielen Dank und viele Grüße,
MIchael Köllner
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