Symptome zu dieser Zeit:
- Brennen beim Urinieren und danach (im oberen Anteil der Harnröhre)
- Nachtröpflen
- leichte unterbauchschmerzen
- kein Fiber, kein Schüttelfrost.
1.Urologe: Keine Bakterien im Urin. (Präventivbehandlung mit Doxycyclin - eine Woche)
2.Urologe: Keine Bakterien im Urin. Diagnose: mechanische Reizung
3.Urologe: Morgenurin untersuchung - keine Bakterien - kein Grund zur Behandlung.
leichte Schmerzverbersserung durch Doxycyclin Harnrörhenausgang immernoch gerötet, sowie nachtröpfeln.
Nach einem stressigem Tag plötzlich schmerzen im Dammbereich, Hoden etc. - probleme Urin zu halten.
Termin beim Hautarzt: leichte Balanitis! behandlung mit Betaisodona / Bepanthen.
4.Urologe: Prostatitis! - Terazosin als behandlung. Leider keine besserung. Urin test auf speziell auf Clamydien - Negativ.
5.Urologe: Unterstützt behandlung mit Terazosin
6.Urologe: Urintest - keine Bakterien.
7.Urologe: Harnröhrenabstrich und Ejakulat untersuchung - ergebnis steht noch aus. Außerdem steht noch Uroflowmetrie aus, weil Harnstrahl verdreht ist. Dieses Problem besteht allerdings glaube ich schon mein ganzes Leben.
Meine Frage: geht die Prostatitis jemals weg? Welchen anteil hat die Psyche bei der Erkrankung. Ich lese immer noch das es bei vielen einen chronischen Verlauf nimmt und eine "never ending story" wird. Das gibt mir Grund zur sorge...
Aktuelle Symptome:
- ab und zu brennen der Harnröhre nach dem Urinieren und auch bei Ruhe.
- nachtröpfeln hält sich in grenzen
- deutlich spürbar vergrößerte Prostata.
Über ein Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
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