ich war vor 2 Jahren sehr krank ( Toxoplasmose ) - in dieser Zeit fand über mindestens 1 Jahr kein GV statt und keinerlei nächtliche Erektionen. Als es wieder besser wurde, fiel mir eine leichte Phimose auf und die Biegung meines Penis nach links ( ca. 60 Grad ), sowie im hart erigierten Zustand nach oben ca. 30 Grad....ich war inzwischen bei 4 Urologen. Der Erste stellte keine Verkalkungen und kein Plaque fest. Der Zweite und Dritte diagnostizierten IPP mit Plaques....beim Dritten habe ich eine ESWT - Stosswellentherapie bekommen ( 4 Sitzungen ) . Ich habe nach wie vor keine Schmerzen. Beim vierten Urologen wurde wieder kein Plaque festgestellt. Die Krümmung allerdings hat sich nicht verändert, eher ein wenig mehr geworden. Dort steht nun eine EPT- Stosswellentherapie an.
1. Kann es sein, daß die Biegung durch den mangelnden Blutzufluss während meiner schweren Krankheit vor 2 Jahren erfolgt ist?
2. Ist es womöglich kein IPP?
3. Wenn doch, kann es sein, daß die ESWT Behandlung den Plaque beseitigt hat und wenn ja, warum ist die Verkrümmung noch da?
4. Was kann ich noch gegen die Verkrümmung tun? Arnika Massageöl?
Nachzutragen bleibt, daß der Penis im erigierten Zustand kleiner und dünner geworden ist.
Ich nehme seit einen halben Jahr 25 mg Sildefanil, sowie seit 3 Monaten 4 Kapseln Acetyl L Carnitin und 4 Kapseln Neprinol
5. Macht das Sinn? Gibt es Erfahrungen davon und wenn ja, wie lange sollte man es einnehmen?
Vielen Dank im Voraus
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