Von geröteter Eichelspitze zu prostataschmerzen zu leichten hodenschmerzen

[Thomas123]

Hallo liebes Team ich hab vor 1 woche plötzlich ein kribbeln brennen an der Eichel nachdem Wasserlassen gehabt. Hab mir am anfang nichts gedacht doch jetzt hat das brennen aufgehört und ich hatte vor 2 tagen dann Blasen oder prostataschmerzen ,ganz genau weiss ich nicht und seit gestern sind diese Schmerzen jetzt auch weg doch jetzt verspür ich ein ziehen im Hodensack und ich glaub das ich weniger wasserlassen kann obwohl ich sehr viel trinke ,was könnte es sein ? Bin leider in Kroatien in einem dorf und der arzt meinte nur ich soll doxycyclin 100 10 tage lang nehmen und es sollte sich bessern? Hab jetzt seit 1 tag die tabletten genommen doch spüre keine Besserung? Hatte öfters Oralverkehr aber auch vor Monaten mit meiner Partnerin aber ist nie etwas passiert also wäre es unwahrscheinlich das ich mir was eingefangen hab von ihr ,da sie ja auch nciht fremdgegangen ist.Ich fliege erst in 4 Tagen nach Deutschland und ich würde gerne wissen worauf meine symptome deuten ?

[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

Re: Von geröteter Eichelspitze zu prostataschmerzen zu leichten hodenschmerzen

Die Erreger sollten möglichst getestet werden. Partnertherapie??
Nach einem Tag kaum eine relevante Besserung zu erwarten.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

[Thomas123]

Re: Von geröteter Eichelspitze zu prostataschmerzen zu leichten hodenschmerzen

Danke für die Antwort,test wurde leider nicht gemacht der Arzt meinte 2mal 100mg doxycyclin am tag für 10 tage lang nehmen und in deutschland sollte es sich nicht bessern zum Arzt gehen .Er vermutet eine Harnröhrenentzündung ,was würden sie sagen aufgrund meiner Symptome ?Ich werde iaber sobald es geht in 3-4 Tagen in Deutschland einen Urlogen aufsuchen der sich das alles besser anguckt . Sollte ich bisdahin weiter doxycyclin zu mir nehmen in Hoffnung auf einer besserung?

[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

Re: Von geröteter Eichelspitze zu prostataschmerzen zu leichten hodenschmerzen

Würde ich so machen...

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld