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Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

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  • Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

    Guten Morgen liebe Forum User,

    ich habe seit mitte 2016 unerklärliche Gesundheitliche Probleme und bin mittlerweile nur noch am verzweifeln. Meine aktuelle Situation hat mein ganzes Leben verbaut (Job verloren, kranke Psyche) Ich hoffe jemand kann mir hier Weiterhelfen

    Mitte 2016 fing es mit Kopfschmerzen auf der Arbeit an. Ich hatte auf der Linken Seite eine Art starkes ziehen, dazu war mir sehr schwindelig bis ich dann die Arbeit abgebrochen habe und ins KH gefahren wurde. Angekommen im kh wurden ein paar schnell Test durchgeführt, um zu gucken ob neurologische Ausfälle vorhanden sind. Alles war gut und ich wurde zurück nach Hause geschickt. Ab dann hatte ich diese Kopfschmerzen nur noch 3-4 die Woche gehabt, die aufjedenfall auszuhalten waren. Anfang 2017 ging's dann los, dass mein rechtes ohr total heiß und rot wurde. Bin dann zum Arzt und er meinte es wäre eine Knorpelentzündung und verabreichte mir direkt Amoxicillin. Ich habe das Medikament überhaupt nicht vertragen und konnte es daher auch nicht durchnehmen. Mein rechtes ohr war nach wie vor rot und heiß meistens gegen Abends Rum. Im April habe ich dann festgestellt das zwei Lymphknoten angeschwollen waren. Einer auf dem Nacken der andere auf der linken Halsseite beide sind verschiebbar. Wieder zum Arzt, Blut abgenommen und als die Auswertung da war, dachte ich mich trifft ein Schlag. Mehrere Werte waren schlecht, Gpt got 130 der andere 110. Gama gt 55, Leukozyten 3,0 !? Es waren noch ein paar andere Werte aber nur minimal erhöht. Der Arzt hat auf ein Drüsenfieber tendiert und nahm noch mal Blut ab. Der Test hat ergeben, dass ich bereits einen hatte vor nicht langer Zeit.
    Ich dachte dann okay, das sei die Ursache und bin auch nicht mehr weiter drauf eingegangen. Im Sommer ging es mir einigermaßen gut auf der Arbeit war ich manchmal unkonzentriert und schlapp auch diese Kopfschmerzen waren da, wobei die diesmal nur im unteren Bereich des Hinterkopfes zu spüren waren. Im Juni habe ich dann noch Mal Blut abnehmen lassen und siehe da alle Werte waren 1a got gpt beide auf 30. Dachte, ich habs endlich geschafft doch dann fing das ganze wieder von vorne an und diesmal mit neuen Symptomen. Ich habe seit 2 Monaten einen doch sehr schleimigen Stuhl, die Konsistenz ist normal aber meiner Meinung nach viel zu viel Schleim was sich da auflagert. Im Klo sieht man dann immer, wie die Schleimfäden im Wasser schwimmen. Seit gestern habe ich sogar Blut im Stuhl entdeckt, das waren wie kleine Pünktchen, die sich in den ritzen abgelagert hatten. Das habe ich an 3 verschiedenen Stellen gefunden. Dazu eine vermehrte Schleimauflagerung die diesmal komplett weiß war. Was mich wundert, ist das meistens immer nur der halbe untere Stuhlgang betroffen ist. Der Obere Teil sieht in Ordnung aus. Manchmal hatte ich sogar Schleim was aus dem after rauskam, als hätte ich nicht richtig abgewischt. Leichte schmerzen sind ebenso zu spüren aber nur beim hinsetzen und das nicht immer. Ich muss dazu sagen, das mein Stuhl im Sommer auf Blut überprüft wurde und nichts gefunden wurde. Ich war jetzt vor kurzem wieder beim Arzt und erneut hatte ich erhöhte Leberwerte gpt got zwischen 60-70 Gama normal. Dazu war der bilirubin wert erhöht gewesen 1,5 und das Transfer ferritin minimal. Cholesterin ist genau bei 199. Meine Augen sind gelb verfärbt, viele Adern sind sichtbar und sie drücken und schmerzen. Ultraschall wurde sorgfältig gemacht aber nur die obere Bauchhälfte. Alle Organe sind in Ordnung sprich keine Verfettung oder Vergrößerung von Milz Leber etc. Schilddrüse und Lymphknoten sind verdächtig. Jetzt habe ich aber noch einen Lymphknoten festgestellt der sich genau hinter meinem ohr befindet, was nachts immer rot anläuft. Daneben befindet sich noch schmerzhafter Knubbel fühlt sich sehr verhärtert an und schmerzt extrem beim anfassen. Den hab ich seit Anfang Januar. Wie ihr sehen könnt, habe ich eine Reihe von Symptomen die irgendwie alle nicht zueinander passen. Meine Frage ist nun, wie ich am besten vorgehen soll. Hab letzte Woche noch Mal ein Blutbild machen lassen diesmal mit tsh wert, den freien werten Vitamin d und viele andere. Habe nämlich starken Haarausfall, seitdem die Symptome da sind. Beide Elternteile meines Vaters sind an krebs verstorben zwischen 45-50. Welche Art weiß ich nicht aber ich habe panische Angst das ich eventuell auch an Darmkrebs oder an einem Hirntumor leide. Ich kann nachts nicht mehr schlafen und beschäftige mich nur noch mit meiner Gesundheit, die Lebensfreude ist gleich null. Ich hoffe, ihr habt ein paar Tips für mich !

    Liebe Grüße

    Christian




  • Re: Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

    Guten Morgen liebe Forum User,

    ich habe seit mitte 2016 unerklärliche Gesundheitliche Probleme und bin mittlerweile nur noch am verzweifeln. Meine aktuelle Situation hat mein ganzes Leben verbaut (Job verloren, kranke Psyche) Ich hoffe jemand kann mir hier Weiterhelfen

    Mitte 2016 fing es mit Kopfschmerzen auf der Arbeit an. Ich hatte auf der Linken Seite eine Art starkes ziehen, dazu war mir sehr schwindelig bis ich dann die Arbeit abgebrochen habe und ins KH gefahren wurde. Angekommen im kh wurden ein paar schnell Test durchgeführt, um zu gucken ob neurologische Ausfälle vorhanden sind. Alles war gut und ich wurde zurück nach Hause geschickt. Ab dann hatte ich diese Kopfschmerzen nur noch 3-4 die Woche gehabt, die aufjedenfall auszuhalten waren. Anfang 2017 ging's dann los, dass mein rechtes ohr total heiß und rot wurde. Bin dann zum Arzt und er meinte es wäre eine Knorpelentzündung und verabreichte mir direkt Amoxicillin. Ich habe das Medikament überhaupt nicht vertragen und konnte es daher auch nicht durchnehmen. Mein rechtes ohr war nach wie vor rot und heiß meistens gegen Abends Rum. Im April habe ich dann festgestellt das zwei Lymphknoten angeschwollen waren. Einer auf dem Nacken der andere auf der linken Halsseite beide sind verschiebbar. Wieder zum Arzt, Blut abgenommen und als die Auswertung da war, dachte ich mich trifft ein Schlag. Mehrere Werte waren schlecht, Gpt got 130 der andere 110. Gama gt 55, Leukozyten 3,0 !? Es waren noch ein paar andere Werte aber nur minimal erhöht. Der Arzt hat auf ein Drüsenfieber tendiert und nahm noch mal Blut ab. Der Test hat ergeben, dass ich bereits einen hatte vor nicht langer Zeit.
    Ich dachte dann okay, das sei die Ursache und bin auch nicht mehr weiter drauf eingegangen. Im Sommer ging es mir einigermaßen gut auf der Arbeit war ich manchmal unkonzentriert und schlapp auch diese Kopfschmerzen waren da, wobei die diesmal nur im unteren Bereich des Hinterkopfes zu spüren waren. Im Juni habe ich dann noch Mal Blut abnehmen lassen und siehe da alle Werte waren 1a got gpt beide auf 30. Dachte, ich habs endlich geschafft doch dann fing das ganze wieder von vorne an und diesmal mit neuen Symptomen. Ich habe seit 2 Monaten einen doch sehr schleimigen Stuhl, die Konsistenz ist normal aber meiner Meinung nach viel zu viel Schleim was sich da auflagert. Im Klo sieht man dann immer, wie die Schleimfäden im Wasser schwimmen. Seit gestern habe ich sogar Blut im Stuhl entdeckt, das waren wie kleine Pünktchen, die sich in den ritzen abgelagert hatten. Das habe ich an 3 verschiedenen Stellen gefunden. Dazu eine vermehrte Schleimauflagerung die diesmal komplett weiß war. Was mich wundert, ist das meistens immer nur der halbe untere Stuhlgang betroffen ist. Der Obere Teil sieht in Ordnung aus. Manchmal hatte ich sogar Schleim was aus dem after rauskam, als hätte ich nicht richtig abgewischt. Leichte schmerzen sind ebenso zu spüren aber nur beim hinsetzen und das nicht immer. Ich muss dazu sagen, das mein Stuhl im Sommer auf Blut überprüft wurde und nichts gefunden wurde. Ich war jetzt vor kurzem wieder beim Arzt und erneut hatte ich erhöhte Leberwerte gpt got zwischen 60-70 Gama normal. Dazu war der bilirubin wert erhöht gewesen 1,5 und das Transfer ferritin minimal. Cholesterin ist genau bei 199. Meine Augen sind gelb verfärbt, viele Adern sind sichtbar und sie drücken und schmerzen. Ultraschall wurde sorgfältig gemacht aber nur die obere Bauchhälfte. Alle Organe sind in Ordnung sprich keine Verfettung oder Vergrößerung von Milz Leber etc. Schilddrüse und Lymphknoten sind verdächtig. Jetzt habe ich aber noch einen Lymphknoten festgestellt der sich genau hinter meinem ohr befindet, was nachts immer rot anläuft. Daneben befindet sich noch schmerzhafter Knubbel fühlt sich sehr verhärtert an und schmerzt extrem beim anfassen. Den hab ich seit Anfang Januar. Wie ihr sehen könnt, habe ich eine Reihe von Symptomen die irgendwie alle nicht zueinander passen. Meine Frage ist nun, wie ich am besten vorgehen soll. Hab letzte Woche noch Mal ein Blutbild machen lassen diesmal mit tsh wert, den freien werten Vitamin d und viele andere. Habe nämlich starken Haarausfall, seitdem die Symptome da sind. Beide Elternteile meines Vaters sind an krebs verstorben zwischen 45-50. Welche Art weiß ich nicht aber ich habe panische Angst das ich eventuell auch an Darmkrebs oder an einem Hirntumor leide. Ich kann nachts nicht mehr schlafen und beschäftige mich nur noch mit meiner Gesundheit, die Lebensfreude ist gleich null. Ich hoffe, ihr habt ein paar Tips für mich !

    Liebe Grüße

    Christian

    Lymphknoten und Schilddrüse sind Nicht verdächtig****

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    • Re: Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

      Hi,
      es hört sich nicht so an als wäre das über ein Forum zu klären.
      Es kann alles und auch nichts sein.

      Ich würde den HA mal darauf ansprechen ob er dich zu einer Diagnostik in die Klinik überweisen kann, ob dies Sinn machen würde, je nachdem wie die Unverträglichkeit beim Antibiotika aussah müsste man da vielleicht auch noch mal gucken.

      das mein Stuhl im Sommer auf Blut überprüft wurde und nichts gefunden wurde.
      Wenn du damit diese Schnelltests meinst, die vom HA gemacht werden oder das Einschicken einer Probe ins Labor, dann sind die nicht wirklich aussagekräftig.
      Sie können Hinweise geben, aber auch nicht mehr.
      Wirklich aussagekräftig wäre eine Spiegelung.

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      • Re: Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

        Mal ganz langsam.......
        Es klingt nichts von dem was Sie da (zu lang) schildern nach irgendetwas, das schlimm ist.
        Diagnostik ganz in Ruhe - raus aus der Angst.... lieber neuen Job suchen!

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: Mysteriöse Symptome panische Angst vor krebs

          Servus Christian,

          Wie alt bist du eigentlich?

          Dein schlimmster Feind...deine Angst?

          Manchmal kann unserer Seele unseren Körper krank machen (das ist nicht "eingebildetes")...sterben, uns von diesem Leben verabschieden...müssen wir alle mal...aber deine Ängste davor...lassen dich gar nicht mehr Leben?

          Psychisch krank, diesen Begriff mag ich nicht, finde ich eigentlich nie passend. Aber du nimmst ihn selber...
          Was ich dir raten würde...einen guten Therapeuten, der dich nicht nur mit Psychopharmaka vollstopft, sondern einen der auf dich und dein Leben eingeht, dir hilft dich selber zu verstehen...und der dir auch helfen kann auszuklamüsern, was psychisch und physisch in dir los ist...

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