Ich bin mittlerweile mit meinem Latein am Ende...
Vor genau einem Jahr hatte ich mir das Glied im halberegierten Zustand mehrmals umgebogen.
Es hat sich bischen verbessert, aber drei Dinge gehen nicht weg.
Zum einen sieht nach wie vor die Haut extrem trocken aus, wenn die Erektion zuruückgeht und pellt sich, wenn die Erektion wieder eintritt, zum anderen fühlt sich das Glied nach wie vor, wenn man nicht mit dem Beckenboden mithilft im eregierten Zustand kraftlos, vollkommen weich an, wie ein großer Schwamm.
Ab der Stelle, wo die Biegung erfolgte bis nach oben ist es besonders schlimm.
Das Glied kann sich nicht mehr aufrichten es hat nicht die Kraft dazu, sondern es bleibt liegt und bewegt sich nach rechts, wenn es eregiert und bleibt dann auf dem rechten Oberschenkel liegen.
Nicht wie zuvor, dass er sich gerade aufrichtet.
Es ist zudem anstrengender zum Orgasmus zu kommen und überhaupt eine Erektion zu erreichen.
Außerdem gibt es in dem Bereich der Biegung ein vergrößertes Venengerinsel und es ist an der Stelle auch ein kleinwenig blau, gerötet, was auch nicht weggeht.
Die Ärzte haben zwei MRTS gemacht. In dem einen hieß es das Verdacht besteht. das Halteband ist gerissen, in dem anderen kam eine verringerte Sensibilität der peripheren Zone heraus, aber es hieß beim zweiten das Halteband wäre nicht gerissen.
Organisch scheint soweit die Ärzte es auf den MRTS sehen konnten sonst alles okay zu sein. Ich habe keine Ahnung was der nächste Schritt ist und was ich tun soll/kann.
lg tarip
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