Hallo,
zeitnah zum Radfahren (nasse Unterhose, kühl, eventuell Reibung am Glied, ist aber nichts sichtbar) trat ein Brennen am Penisausgang auf, welches sehr konstant ist, verändert sich nicht beim Wasserlassen.
Das Brennen ist konstant da seit ca. 1 Woche und verändert sich kaum, manchmal wird es durch Bewegung (Gehen) etwas gelindert. Rad fahre ich seit Auftreten nicht mehr.
Urologe fand wenige Bakterien im Urin, sonst keine Untersuchung und verschrieb 3 Tabletten AZITHROMYCIN HEC (500mg), keine Wirkung. Jetzt: DOXYCYCLIN AL 100T für 7 Tage... nach 2 Tagen noch keine Veränderung.
Beim zweiten Besuch meinte er, ein Abstrich bringt jetzt nichts mehr, da das Antibiotika das Ergebnis verfälscht. Macht das ggf. doch noch Sinn und/oder Blutabnahme?
Er meint Prostata ist ggf. entzündet wegen Radfahren, das strahlt nach vorne ab? An der Öffnung, da wo es brennt, sieht man nichts wie Verletzung o.ä.
Ich hatte mal ein kleines Hährchen vorne im Penisausgang stecken, das brannte ähnlich, war aber natürlich sofort weg... Auch durch exzessives Waschen mit Seife kann ein zeitweiliges Brennen auftreten, was sich so anfühlt wie das aktuelle Dauerbrennen.
Urologe empfahl noch POLLSTIMOL, was aber derzeit schwierig zu beschaffen ist, das dauert noch 2 Wochen, bis ich das habe.
Wenn man Abends IBUprofen nimmt, dann wird es marginal besser und man schläft besser.
Seit langem (3-4Jahre) habe ich ich Nachts Harndrang (2-3 mal), das hat sich durch die aktuellen Probleme nicht geändert.
Trinke Brennnesseltee, nehme pflanzliches UTIPROplus und zur Linderung der Nebenwirkungen der Antibiotika OMNIFLORA N fürn Magen. Alles in großen Abständen zum Antibiotika, welches ich nicht mit Milch oder Calcium einnehme.
Da ich bisher keine exakte Beschreibung dieser Beschwerden gefunden habe, erhoffe ich mir erhellende Tipps, was das sein könnte und wie ich vorgehe, wenn nach der aktuellen Antibiotikatherapie keine Besserung eintritt, das konstante Brennen am Penisausgang ist sehr nervig.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ratschläge jeglicher Art!
zeitnah zum Radfahren (nasse Unterhose, kühl, eventuell Reibung am Glied, ist aber nichts sichtbar) trat ein Brennen am Penisausgang auf, welches sehr konstant ist, verändert sich nicht beim Wasserlassen.
Das Brennen ist konstant da seit ca. 1 Woche und verändert sich kaum, manchmal wird es durch Bewegung (Gehen) etwas gelindert. Rad fahre ich seit Auftreten nicht mehr.
Urologe fand wenige Bakterien im Urin, sonst keine Untersuchung und verschrieb 3 Tabletten AZITHROMYCIN HEC (500mg), keine Wirkung. Jetzt: DOXYCYCLIN AL 100T für 7 Tage... nach 2 Tagen noch keine Veränderung.
Beim zweiten Besuch meinte er, ein Abstrich bringt jetzt nichts mehr, da das Antibiotika das Ergebnis verfälscht. Macht das ggf. doch noch Sinn und/oder Blutabnahme?
Er meint Prostata ist ggf. entzündet wegen Radfahren, das strahlt nach vorne ab? An der Öffnung, da wo es brennt, sieht man nichts wie Verletzung o.ä.
Ich hatte mal ein kleines Hährchen vorne im Penisausgang stecken, das brannte ähnlich, war aber natürlich sofort weg... Auch durch exzessives Waschen mit Seife kann ein zeitweiliges Brennen auftreten, was sich so anfühlt wie das aktuelle Dauerbrennen.
Urologe empfahl noch POLLSTIMOL, was aber derzeit schwierig zu beschaffen ist, das dauert noch 2 Wochen, bis ich das habe.
Wenn man Abends IBUprofen nimmt, dann wird es marginal besser und man schläft besser.
Seit langem (3-4Jahre) habe ich ich Nachts Harndrang (2-3 mal), das hat sich durch die aktuellen Probleme nicht geändert.
Trinke Brennnesseltee, nehme pflanzliches UTIPROplus und zur Linderung der Nebenwirkungen der Antibiotika OMNIFLORA N fürn Magen. Alles in großen Abständen zum Antibiotika, welches ich nicht mit Milch oder Calcium einnehme.
Da ich bisher keine exakte Beschreibung dieser Beschwerden gefunden habe, erhoffe ich mir erhellende Tipps, was das sein könnte und wie ich vorgehe, wenn nach der aktuellen Antibiotikatherapie keine Besserung eintritt, das konstante Brennen am Penisausgang ist sehr nervig.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ratschläge jeglicher Art!
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