ich habe einige fragen, da ich totale panik habe und hoffe, dass sie mich etwas beruhigen können und vielleicht auch ein paar tipps geben können. seit einiger zeit, besonders aber seit letzter woche habe ich probleme beim wasserlassen. ich war in den letzten monaten oft in der notaufnahme und auch beim urologen. ich trinke so 1,5 - 2 liter wasser täglich. abends gehe ich so ca. 23.00 uhr das letzte mal auf toilette. dann ist die ganze nacht und ich kann früh nicht urinieren oder es kommen nur ein paar tröpfelchen. das beunruhigt mich dermaßen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass nachts überhaupt kein urin gebildet wird. die blase fühlt sich auch nicht gefüllt an. dann fange ich an zu trinken, einen kaffee und auf arbeit wasser. so gegen mittag kann ich das erste mal aber auch nicht viel so 50 - 100 ml. dann geht es. bis abends gehe ich doch recht häufig mit einer menge von 100 - 200 ml pro toilettengang. das problem dabei ist, dass ich mich wirklich sehr anstrengen muss und der strahl sehr dünn und auch in alle richtungen geht. auch das macht mir angst. ich bin eine frau und untersuchungen wurden gemacht. mehrfach ultraschall, blase, nieren io, restharn ungefähr so 5-10 ml. kein nierenstau. blasenspiegelung auch io bis auf überaktive blase und leichte trabekulierung hb- boden zur hinterwand, keine divertikel. ich hoffe, dass bei der blasenspiegelung auch die harnröhre auf verengungen eingesehen werden kann. der doc hat jedenfalls nichts davon gesagt, dass etwas auffällig sei. urin wurde auch untersucht, mehrfach, ist immer io. blutwerte sind auch im grünen bereich - alle. liegt es vielleicht an meiner generalisierten angststörung und wie bekomme ich das problem in den griff, dass ich wieder normal auf die toilette kann. habe richtig schiss, dass irgendwann mal gar nichts mehr kommt.
vielen dank für ihre aufmerksamkeit
sabine
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