Hallo,
ich habe nun länger folgendes Problem: Seit mehreren Jahren hatte ich sehr früh morgens ständigen Harndrang, weshalb ich schon Seitenstiche bekam. Jedoch hatte ich kein Problem beim Urinieren und auch keine anderen Beschwerden, außer, dass man immer früh wach wurde. Dieses Phänomen liegt schon 2-3 Jahre zurück.
Ende 2016 erkrankte ich an einer Grippe 2-3 Wochen. Ich weiß nicht mehr genau, ob es nach der Grippe begann oder etwas davor.
Ende 2016 und Anfang 2017 hatte ich nächtliches Harndrang. Aktuell kommt sowas nicht mitten in der Nacht vor, aber auch schon früh am Morgen. Vor allem juckte es in der Harnröhre, ein leichtes Stechen/Ziehen war ebenfalls vorhanden.
Das Jucken hat auf jeden Fall nachgelassen oder ist nicht so präsent wie früher.
Ich habe ständig das Gefühl nach Harndrang und um die Blase zu entleeren, muss ich mindestens 2 mal auf Toilette, da nach Restharn vorhanden ist. Auch nach einigen Minuten landen einzelne Tropfen in der Unterhose, 3-5 Tropfen. Ab und zu habe ich ein leichtes Juck/Brenngefühl leicht unter der Bachnabel. Der Harnstrahl verzögert sich meistens 4-6 Sekunden. Beim Restharn ist der Harnstrahl, ansonsten normal würde ich sagen, auch wenn früher der Harnstrahl wirklich wie eine Gerade war, also deutlich stärker.
Nach der Ejakulation habe ich ebenfalls ein leichtes Brennen und Ziehen in der Harnröhre, vor allem an der Eichelspitze.
Der Urin schäumte Anfang 2017 stark, hat nachgelassen, wenn nur noch morgens.
Ich habe 3 mal eine Urinprobe abgegeben, ohne Befunde. Außerdem war ich 2 mal beim Urologen zum Gespräch. Mittels Ultraschall wurde die Blase und Prostata innerhalb von Sekunden abgecheckt, nichts Negatives.
Ich sollte 2 Tage lang die Urinmenge notieren und ein Protokoll führen. Zwar wurde mir gesagt, dass ich wenig trinke, aber der Urin abhängig von der Trinkmenge normal ist.
Wenn meine Symptome nicht nachlassen, steht vermutlich ein Harnröhrenabstrich an, was der Urologe und ich vermeiden wollen.
Symptome zusammengefasst:
- Morgens Harndrang
- Restharn in wenigen Mengen, mindestens 2 mal auf Toilette, Blase wird nicht vollständig leer
- kein zu schwacher, aber abgeschwächter Harnstrahl im Vergleich zu den Jahren davor
- Brennen nach der Ejakulation vor allem an der Eichelspitze und Ziehen im Hodenbereich
- Am Anfang der Beschwerden viel Schaum im Urin
Ich bitte um Ihre Hilfe und Ihren Rat.
ich habe nun länger folgendes Problem: Seit mehreren Jahren hatte ich sehr früh morgens ständigen Harndrang, weshalb ich schon Seitenstiche bekam. Jedoch hatte ich kein Problem beim Urinieren und auch keine anderen Beschwerden, außer, dass man immer früh wach wurde. Dieses Phänomen liegt schon 2-3 Jahre zurück.
Ende 2016 erkrankte ich an einer Grippe 2-3 Wochen. Ich weiß nicht mehr genau, ob es nach der Grippe begann oder etwas davor.
Ende 2016 und Anfang 2017 hatte ich nächtliches Harndrang. Aktuell kommt sowas nicht mitten in der Nacht vor, aber auch schon früh am Morgen. Vor allem juckte es in der Harnröhre, ein leichtes Stechen/Ziehen war ebenfalls vorhanden.
Das Jucken hat auf jeden Fall nachgelassen oder ist nicht so präsent wie früher.
Ich habe ständig das Gefühl nach Harndrang und um die Blase zu entleeren, muss ich mindestens 2 mal auf Toilette, da nach Restharn vorhanden ist. Auch nach einigen Minuten landen einzelne Tropfen in der Unterhose, 3-5 Tropfen. Ab und zu habe ich ein leichtes Juck/Brenngefühl leicht unter der Bachnabel. Der Harnstrahl verzögert sich meistens 4-6 Sekunden. Beim Restharn ist der Harnstrahl, ansonsten normal würde ich sagen, auch wenn früher der Harnstrahl wirklich wie eine Gerade war, also deutlich stärker.
Nach der Ejakulation habe ich ebenfalls ein leichtes Brennen und Ziehen in der Harnröhre, vor allem an der Eichelspitze.
Der Urin schäumte Anfang 2017 stark, hat nachgelassen, wenn nur noch morgens.
Ich habe 3 mal eine Urinprobe abgegeben, ohne Befunde. Außerdem war ich 2 mal beim Urologen zum Gespräch. Mittels Ultraschall wurde die Blase und Prostata innerhalb von Sekunden abgecheckt, nichts Negatives.
Ich sollte 2 Tage lang die Urinmenge notieren und ein Protokoll führen. Zwar wurde mir gesagt, dass ich wenig trinke, aber der Urin abhängig von der Trinkmenge normal ist.
Wenn meine Symptome nicht nachlassen, steht vermutlich ein Harnröhrenabstrich an, was der Urologe und ich vermeiden wollen.
Symptome zusammengefasst:
- Morgens Harndrang
- Restharn in wenigen Mengen, mindestens 2 mal auf Toilette, Blase wird nicht vollständig leer
- kein zu schwacher, aber abgeschwächter Harnstrahl im Vergleich zu den Jahren davor
- Brennen nach der Ejakulation vor allem an der Eichelspitze und Ziehen im Hodenbereich
- Am Anfang der Beschwerden viel Schaum im Urin
Ich bitte um Ihre Hilfe und Ihren Rat.
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