bin 42 Jahre alt
Habe seit geraumer Zeit immer mal wieder ein Zwicken oder Ziehen in der Prostatagegend und damit einhergehend einen schwachen Harnstrahl gehabt. Teilweise sind auch Lymphknoten für wenige Tage angeschwollen. Habe dem allerdings immer wenig Bedeutung beigemessen, da alle Symptome von alleine wieder nach kurzer Zeit verschwanden.
Vor ca. 2 Wochen bekam ich spontan Fieber, leichten Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Beckenschmerzen und die Prostata schmerzte ebenfalls.
Daraufhin habe ich ein Blutbild beim Hausarzt machen lassen.
Einige Werte waren auffällig:
PSA gesamt: 12,25 ng/ml
CRP: 1,3 mg/dl
Harnstoff: 46 mg/dl
Lipase: 52 u/l
HDL Cholesterin: 34 mg/dl
Albumin: 53,7 %
A 1 Globuline: 5,6 %
A 2 Globuline: 12,8 %
B – Globuline: 12,8 %
Aufgrund des hohen PSA-Werts hat mich der Hausarzt zum Urologen überwiesen.
Der Termin beim Urologen war eine Woche nach dem Besuch beim Hausarzt.
Es wurde
- Erneut Blut abgenommen (PSA bei 11,25)
- Sonographie durchgeführt (auffälige dunkle Stelle in der Prostata entdeckt)
- Tastbefund der Prostata unauffällig
Entweder Krebs oder die dunkle Stelle sei ein Eiterherd.
Derzeit nehme ich (seit 1 Tag) das Antibiotikum „cripo 1a 250 mg „
Jeweils morgens und abends eine Tablette.
Ich würde mich sehr über Ihre Meinung freuen.
Benötigen Sie für eine bessere Einschätzung ggf weitere Infos ??
Herzlichen Dank !
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