ich hatte mir im November eine Gonokokkeninfektion eingefangen. Ich bemerkte klaren Ausfluss woraufhin ich zum Urologen gegangen bin. Der machte einen Abstrich und untersuchte meinen Urin. Er gab mir Doxycyclin welches ich 2 Wochen lang einnehmen musste. Während der Infektion hatte ich auch Erektionsprobleme. ca. zur Mitte der AB Therapie waren die Erektionsprobleme dann auch weg. Nach den 2 Wochen waren alle Beschwerden weg. Ca. 1 Woche nach Beendigung der Therapie kamen die Beschwerden wieder (Jucken am Penis, gelblich grüner Ausfluss und nachträufeln nach dem Wasserlassen). Ich daraufhin wieder zum Urologen. Der machte einen erneuten Abstrich und verschrieb mir Nifurantin. Die Beschwerden blieben (auch kamen die Erektionsprobleme wieder (Erektion hielt nicht lange an und diese war nicht 100ig ausgeprägt. Im Januar bin ich dann zum Hautarzt und schilderte ihm das Problem. Daraufhin musste ich am nächsten Morgen zu ihm kommen und dort meinen Morgenurin abgeben. Desweiteren hat er nochmal einen Chlamydien Abstrich usw. gemacht. Ergebnis: nichts zu finden. Im Februar dann war der Ausfluss verschwunden. Die Erektionsprobleme und das Nachträufeln blieben aber. Von Zeit zu Zeit hatte ich auch das Problem, dass ich nicht richtig wasserlassen konnte (Urinstrahl kam nicht vgerade raus, ich musste ziemlich drücken, dass überhaupt etwas kommt)
Nun hatte ich einen Termin im KH. Dort sagte man mir, dass das Nachträufeln von einer Harnröhrenverengung kommen kann, die durch eine Gonokokkeninfektion auftreten kann.
Jetzt meine Fragen?
1. kann es sein, dass die AB Therapie mit Doxy nicht ausreichend war?
2. kann es sein, dass man Symptome hat obwohl keine Gonokokken usw. nachzuweisen sind?
3. können Erektionsprobleme auch durch eine Harnröhrenverengung entstehen?
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