Guten Abend, ja es tut mir ja Leid, aber es lässt mich nicht ruhig, wenn ich nicht ca weiß was das sein könnte. Habe jetzt herausgefunden, dass Arterien sich verengen können, wenn z.b. Bei entzündlichen Prozessen ( in meinem Fall durch das Kondom) Zuviel angelagert wird an die Gefässwand beim Reparaturprozess. Durch diese Engstelle entsteht ein erhöhter Druck und macht die Arterie starr und hart. Kann dies evtl der Fall sein oder ist das auszuschließen ? Ein Ja ( kann sein) oder Nein ( kann nicht sein) würden mir reichen! Mit freundlichen Grüßen!
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Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Guten Abend, ja es tut mir ja Leid, aber es lässt mich nicht ruhig, wenn ich nicht ca weiß was das sein könnte. Habe jetzt herausgefunden, dass Arterien sich verengen können, wenn z.b. Bei entzündlichen Prozessen ( in meinem Fall durch das Kondom) Zuviel angelagert wird an die Gefässwand beim Reparaturprozess. Durch diese Engstelle entsteht ein erhöhter Druck und macht die Arterie starr und hart. Kann dies evtl der Fall sein oder ist das auszuschließen ? Ein Ja ( kann sein) oder Nein ( kann nicht sein) würden mir reichen! Mit freundlichen Grüßen!
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Guten Tag Herr Dr.Kreutzig, sie haben mal als Antwort geschrieben, dass wenn eine Penisarterie verletzt ist, man nicht operieren würde...1)da ich nach dem engen Kondom keinen Bluterguss sah und sie eine Arterienthrombose am Penis ausschliessen, an welche Schädigung dachten Sie dann die da entstanden sein könnte durch ein zu enges Kondom, als sie das sagten man könne nicht operieren 2) meinen Sie, da ein Urologe bereits normalen Ultraschall machte und nichts feststellen konnte, das ich noch die Dopplersonographie machen sollte, um diese Stränge sicher aufzuklären? Oder kann man eine Aterienschädigung mit normalen Ultraschall bereits ausschliessen? Mfg!
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Guten Tag Herr Dr. Kreutzig, da mich das Ganze mit den Strängen schon doch sehr belastet, bitte ich nochmals um ihren Rat..sie haben ja gesagt, es hat keine Auswirkungen auf die Errektion wenn sich Venen nach Thrombosen dauerhaft verschließen, auch nicht in größerer Anzahl...aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen, ich habe nun zwei größere Stränge, also fehlen schon zwei größere Venen und die eine zieht sich von der Eichel weg über den gesamten Penis. Wenn die nächsten Jahre/Jahrzehnte nach z.b. etwas wilderen Geschlechtsverkehr oder einfach so, passiert ja auch oft wie man hier liest, noch mehr Venen sich verschließen, darunter z.b die große Vene dorsalis, irgendwann ist doch dann Ende mit kompensieren durch die anderen, gesunden?! kann mir einfach nicht vorstellen, das dies so harmlos ist mit dauerhaft verschlossenen Gefäßen....am Bein z.b. Gibt es ja auch oft lebenslang Probleme nach Thrombosen...könnten Sie mir nur ganz kurz erklären wie ich mir das vorstellen soll und ob es möglich ist, dass eine zu hohe Anzahl an dauerhaft verschlossenen Venen negative Auswirkungen auf die Errektion hat oder spielen diese wirklich keine Rolle? Mit freundlichen Grüßen!
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Guten Tag Herr Dr. Kreutzig, habe wegen meines Problems ein wenig gestöbert und ältere Beiträge von Ihnen gefunden wo sie beim Thema Thrombose am Penis sagten, soweit ich mich erinnern kann, das in der Regel keine Embolien einer Arterie von dieser Lokalisation (Penis) ausgehen und das Venenthrombosen meist keine Auswirkungen auf die Potenz haben... zu mir sagten sie aber das es keine Thrombosen gibt in Arterien am Penis und das selbst bei vielen dauerhaft verschlossenen Venen keine Auswirkungen zu erwarten sind...weiß jetzt nicht mehr wie Ernst die Lage ist, laut ihren älteren Antworten ist es also doch möglich das diese starre Stränge, die auch pulsieren, Arterien sein können und das auch verschlossene Venen sich möglicherweise negativ auf die Errektion auswirken können..war bei mehreren Urologen, aber keiner hielt es für nötig den Penis genauer zu untersuchen, diese Stränge treten jedoch nur bei Errektion auf...habe das Gefühl solange man im Moment eine Errektion haben kann und keine Schmerzen hat, die Urologen einen nicht ernst nehmen...ich würde halt gerne in ungefähr wissen, wie ernst diese Stränge ( geschädigte, verschlossene Venen/Aterien) sind und falls mit den Jahren noch mehr sich thrombositieren, die Errektion zunehmend schlechter wird...das alles soll kein Vorwurf sein, keinesfalls, nur weiß ich nicht wie Ernst das Ganze bzgl der Zukunft ist...
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Guten Tag, ok dann werde ich nochmal einen Urologen besuchen..sie sagten man könne Arterien mit Doppler-Sonographie untersuchen ( mit normalen Ultraschall nicht?), hierbei wird aber glaub ich was in den Penis gespritzt, was wiederum eine Schädigung darstellt, kann auch ipp folgen durch evtl Vernarbungen oder? Ist es ihrer Meinung nach dieses Risiko wert um diese pulsierenden Stränge zu bewerten? Mit freundlichen Grüßen!
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Meinen sie das eine Injektion nicht erforderlich ist, weil diese Stränge eh harmlos sind oder weil man auch ohne Injektion sicher diagnostizieren kann? falls ja, geht doppler Sonographie auch ohne Injektion? Lg
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Re: Penisvenenthrombose seit über halbem Jahr
Hab jetzt nochmal einen Termin ausgemacht beim Urologen, aber sollte es wirklich eine thrombositierte Arterie sein, würde sich dann in der Erektionshärte oder Errektion an sich nicht irgendwas verändern? Weil die funktioniert ja noch wie vorher? Ich meine wenn mal schnell eine Arterie fehlt würds sich doch irgendwie bemerkbar machen? Lg, thesearcher
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