Mein Schwiegervater ist jetzt 8 Wochen nach operativer Entfernung einer gutartig vergösserten Prostata. Seit der OP hat er Probleme beim Wasser lassen d.h er hat Schmerzen weil die Blase drückt und er versucht Wasser zu lassen es kommt aber nichts. Wenn er morgends das Gefühl hat auf Toilette zu müssen, dauert es manchmal bis zum nachmittag bis nach vielen erfolglosen Versuchen der Urin kommt. Er war schon 5 Mal beim Urologen, der sagt immer nur, dass alles in Ordnung wäre. Gibt es eine Erklärung für die Symptome? Was kann man tun um es zu bessern? Vielen Dank für Ratschläge
Grundsätzlich gilt, daß die doch große innere Wunde nach der Prostata-Op doch einige Probleme machen kann. Ganz wichtig sind extrem hohe Trinkmengen. Ggf. muss man auch medikamentös helfen.
Ob der Urologe richtig liegt, vermag ich nicht zu bewerten.
Danke für Ihren Ratschlag - wenn es sich nicht bessert werden wir wohl einen zweiten Urlologen konsutlieren. Wie kann man denn bei dem Problem medikamentös ansetzen? Ein Muskelrelaxan? Ich stelle mir das so vor, dass wenn ein Wasserlassen trotz voller Blase nicht möglich ist, dass ein Problem des Schliessmuskels ist - oder liege ich da falsch?
Liebe Grüße
shopgirl
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