Liebes Onmeda Team
Geschlecht: männlich
Alter: 25 Jahre
Seit Sommer letzen Jahres, leide ich an einer Reihe unspezifischer Symptome. Alles begann mit einer eriktilen Dysfunktion im August. Ich hab mir dabei nicht viel gedacht, kam schon öfter vor, dass mein Penis nicht wollte. Doch dieses mal wurde es nicht mehr besser. Dazu kamen gegen Oktober/ November ständige Müdigkeit, Unwohlsein, Muskel- und Kopfschmerzen, Akne am Rücken und morgendliche Kreislaufprobleme
Laut Labor habe ich Werte eine Spitzensportlers, die ich meinem gesunden Lebensstill zu verdanken habe. Doch die Symptome wurden nicht besser, also begann ich selber nachzulesen und stoß dabei auf Hormondefekte.
Also überzeugte ich den Arzt, obwohl er es absolut nicht wollte, einen Hormonstatus zu machen.
Siehe da, mein Testosteronwerte lagen am 21.11 bei 2,12ng/ml (Normwerte 2,41-8,30). Natürlich machte ich gleich einen Überprüfungstest bei dem ich knapp über der Norm war (2,6 ng/mL).
Ich besuchte 2 Andrologen, der eine meinte gleich, dass ich auf keinen Fall etwas unternehmen soll, da der Wert nur sehr leicht erniedrigt sei und mit den Symptomen leben lernen soll.
Der andere Androloge untersuchte mich erneut, da lag der Wert knapp +ber 3 ng/mL. Doch die Symptome besserten sich nicht. Deshalb gab er mir Testo Gel von Bayer zum probieren. Während dieser 10 TAge besserten sich die Symptome und ich fühlte mich wieder vitaler, litt aber immer noch an der eriktilen Dysfunktion.
Danach nahm er mir wieder Blut ab und sagte er melde sich.
Inzwischen war ich bei den verschiedensten Ärzten 2 Endokrinologen, 1 Pyschiater/Neurologe und bei einem AllgemeinInternist.
Ich begann mich damit abzufinden, dass ich womöglich an einer exogen stressbedingten depressiven Phase leide, also nahm ich, obwohl ich es vermeiden wollte Antidepressiva zu schlucken, Trittico und ging zu der Psychotherapie. Ich beschäftigte mich selbst mit mir selbst und der Alltag fiehl mir ein bisschen leichter.
Da sich der Androloge nicht mehr meldete, beschloss ich einen Selbstversuch zu machen und besorgte mir Testosteron Depot. Nach langem hin und her überlegen & reichlicher Recherche setzte ich also die erste Injektion. 3 Tage später spürte ich die erste Wirkung, ich wurde vitaler, aktiver, ich konnte wieder ordentlich Sport treiben, mein ganzer Alltag hatte wieder viel mehr Ordnung und ich brachte alles unter einen Hut. Eine Woche darauf, wieder nach langem hin und her folgte die zweite Spritze. Meine Schlafqualität wurde deutlich besser, ich hatte wieder einen morgendliche Erektion. Desweiteren konnte ich wieder viel besser auf Leute zugehen, so wie früher. Nicht nur ich bemerkte meine Besserung, ich bekam Lob für meine positive Ausstrahlung. Das Beste daran war, endlich wieder Sex ohne Cialis!!
Kurz gesagt, es war wieder wie früher, bevor das alles begann, ich fühlte mich befreit, wie Neugeboren.
Da ich ein schlechtes Gewissen hatte, beließ ich es bei zwei Injektionen, da man mit so einem Medikament keine Spielchen treibt. Nebenwirkungen blieben aus, bis auf Hodenschmerzen, die ich auf eine beginnende Hodenatrophie zuordne, laut Urologie scheint auch alles bestens zu sein.
Da ich sehr von dem Ergebnis überrascht war, rief ich meinen Andrologen an. Der berichtete mir, dass bei der letzen Abnahme mein Testosteronwert wieder erniedrigt war und dass ich ihm die Werte von der Endokrinologie zukommen lassen solle und er sich dann melde.
Diese Werte liegen wieder bei 3,80 ng/mL, also wieder im Normbereich. Mein Androloge hat sich natürlich die letzten 7 Tage nicht gemeldet.
Die übergeordneten Hormone waren bei jeder Testung in Ordnung.
Meine Psychotherapeutin fragt mich nach jeder Sitzung, ob ich sie eigentlich noch brauche. Im Grunde ein gutes Zeichen, allerdings weiß ich immer noch nicht an was ich genau leide.
Jetzt meine Fragen:
Danke im Voraus, ich hoffe Sie können mir helfen
Hochachtungsvoll
Mario
Geschlecht: männlich
Alter: 25 Jahre
Seit Sommer letzen Jahres, leide ich an einer Reihe unspezifischer Symptome. Alles begann mit einer eriktilen Dysfunktion im August. Ich hab mir dabei nicht viel gedacht, kam schon öfter vor, dass mein Penis nicht wollte. Doch dieses mal wurde es nicht mehr besser. Dazu kamen gegen Oktober/ November ständige Müdigkeit, Unwohlsein, Muskel- und Kopfschmerzen, Akne am Rücken und morgendliche Kreislaufprobleme
Laut Labor habe ich Werte eine Spitzensportlers, die ich meinem gesunden Lebensstill zu verdanken habe. Doch die Symptome wurden nicht besser, also begann ich selber nachzulesen und stoß dabei auf Hormondefekte.
Also überzeugte ich den Arzt, obwohl er es absolut nicht wollte, einen Hormonstatus zu machen.
Siehe da, mein Testosteronwerte lagen am 21.11 bei 2,12ng/ml (Normwerte 2,41-8,30). Natürlich machte ich gleich einen Überprüfungstest bei dem ich knapp über der Norm war (2,6 ng/mL).
Ich besuchte 2 Andrologen, der eine meinte gleich, dass ich auf keinen Fall etwas unternehmen soll, da der Wert nur sehr leicht erniedrigt sei und mit den Symptomen leben lernen soll.
Der andere Androloge untersuchte mich erneut, da lag der Wert knapp +ber 3 ng/mL. Doch die Symptome besserten sich nicht. Deshalb gab er mir Testo Gel von Bayer zum probieren. Während dieser 10 TAge besserten sich die Symptome und ich fühlte mich wieder vitaler, litt aber immer noch an der eriktilen Dysfunktion.
Danach nahm er mir wieder Blut ab und sagte er melde sich.
Inzwischen war ich bei den verschiedensten Ärzten 2 Endokrinologen, 1 Pyschiater/Neurologe und bei einem AllgemeinInternist.
- Endokrinologe 1 redete nur mit mir und strich gewisse Lebensmittel
- Endokrinologe 2 nahm wieder Blutwerte ab
- Internist sagte ich brauche mehr Ruhe, da ich an Stress leide
- Psychiater/Neurologe verschrieb mir TRITTICO und verwies mich an eine ADHS-Überprüfung und Psychotherapie
Ich begann mich damit abzufinden, dass ich womöglich an einer exogen stressbedingten depressiven Phase leide, also nahm ich, obwohl ich es vermeiden wollte Antidepressiva zu schlucken, Trittico und ging zu der Psychotherapie. Ich beschäftigte mich selbst mit mir selbst und der Alltag fiehl mir ein bisschen leichter.
Da sich der Androloge nicht mehr meldete, beschloss ich einen Selbstversuch zu machen und besorgte mir Testosteron Depot. Nach langem hin und her überlegen & reichlicher Recherche setzte ich also die erste Injektion. 3 Tage später spürte ich die erste Wirkung, ich wurde vitaler, aktiver, ich konnte wieder ordentlich Sport treiben, mein ganzer Alltag hatte wieder viel mehr Ordnung und ich brachte alles unter einen Hut. Eine Woche darauf, wieder nach langem hin und her folgte die zweite Spritze. Meine Schlafqualität wurde deutlich besser, ich hatte wieder einen morgendliche Erektion. Desweiteren konnte ich wieder viel besser auf Leute zugehen, so wie früher. Nicht nur ich bemerkte meine Besserung, ich bekam Lob für meine positive Ausstrahlung. Das Beste daran war, endlich wieder Sex ohne Cialis!!
Kurz gesagt, es war wieder wie früher, bevor das alles begann, ich fühlte mich befreit, wie Neugeboren.
Da ich ein schlechtes Gewissen hatte, beließ ich es bei zwei Injektionen, da man mit so einem Medikament keine Spielchen treibt. Nebenwirkungen blieben aus, bis auf Hodenschmerzen, die ich auf eine beginnende Hodenatrophie zuordne, laut Urologie scheint auch alles bestens zu sein.
Da ich sehr von dem Ergebnis überrascht war, rief ich meinen Andrologen an. Der berichtete mir, dass bei der letzen Abnahme mein Testosteronwert wieder erniedrigt war und dass ich ihm die Werte von der Endokrinologie zukommen lassen solle und er sich dann melde.
Diese Werte liegen wieder bei 3,80 ng/mL, also wieder im Normbereich. Mein Androloge hat sich natürlich die letzten 7 Tage nicht gemeldet.
Die übergeordneten Hormone waren bei jeder Testung in Ordnung.
Meine Psychotherapeutin fragt mich nach jeder Sitzung, ob ich sie eigentlich noch brauche. Im Grunde ein gutes Zeichen, allerdings weiß ich immer noch nicht an was ich genau leide.
Jetzt meine Fragen:
- Was genau geht da in mir vor? Wieso schwanken meine Testo-Werte so stark?
(Ich persönlich könnte schwören, ich spüre es direkt, wenn sie in den Keller gehen, bzw. wenn sie normal sind) - Wenn früher jemand sagte, wenn man älter ist, ist man nicht mehr so vital & fit, hab ich es nie geglaubt, mittlerweile fühle ich mich mit 25 wie ein 60 Jähriger, kann das mit dem Hormonspiegel zusammen hängen?
- Wie sinnvoll ist eine Testosteron Ersatztherapie in meinem Fall?
- Sind die Unfruchtbarkeit und Hodenatrophie reversibel?
- Kann man die Hodenatrophie umgehen?
- Wie wahrscheinlich sind die Folgeschäden einer Ersatztherapie?
- Könnte es mir passieren, dass ich meine Hypophysen-Hodenachse für immer zerstöre?
- Welche Alternativen gäbe es noch, die ich in Erwegung ziehen kann?
- Wenn ich mir das so durchlese kommt mir vor, dass mich niemand wirklich über meine Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt hat, weder über Trittico, Cialis, noch über das TestoGel oder TestoDepot
Vielleicht könnten Sie mich kurz aufklären.
Danke im Voraus, ich hoffe Sie können mir helfen
Hochachtungsvoll
Mario
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