ich bin 31 Jahre alt und habe ein kleines "Angstproblem" da ich zur Hypochondrie neige.
Bei mir wurde vor Jahren eine Varikozele am linken Hoden diagnostiziert. Meine Zeugungsfähigkeit hat das wohl nicht beinflusst, den ich habe mittlerweile 3 Kinder. Momentan zieht es immer leicht (vor allem im linken Hoden) und ich war deshalb (innerhalb von 4 Wochen) zweimal beim Urologe, da ich immer panische Angst vor Hodenkrebs habe (in meinem Bekanntenkreis bereits 3 mal aufgetreten, familiär bin ich nicht vorbelastet). Ultraschall und Tastuntersuchung haben ergeben meine Hoden sind absolut gesund (bis auf die Varikozele). Leider habe ich im Internet gelesen das Hodenkrebs schnell wächst. Ich würde am liebesten ein Mal im Monat zum Urologe zur Untersuchung um mich zu beruhigen. Jetzt meine Frage:
Ist das ziehen im linken Hoden (manchmal auch im rechten) mit der Varikozele zu vereinbaren. Wie fühlt sich Hodenkrebs beim selbst ertasten den an? Ist es legitim alle halbe Jahre zum Urologe zur Vorsorge zu gehen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Kommentar