Um die Weihnachtstage 2016 habe ich durch Zufall an meiner rechten Hodenunterseite einen Knubbel festegstellt. Im Vergleich zum linken Hoden und mit Hilfe von Google denke ich, dass es sich um den Nebenhodenschwanz handelt. Links auch ertastbar jedoch feiner und nicht so stark ausgepägt. Dieser wurde langsam gefühlt größer als links, so dass ich am 19.01 einen Termin beim Urologen vereinbart habe zum 14.2. Nachdem dies geschehen war, tastete ich beim duschen nochmal meinen hoden ab und entdeckte im Bereich des rechten Nebenhodenkopfes noch ein Gebilde, welches sich glatt anfühlt, druckempfindlich ist und seitdem dauerhaft leicht schmerzt bzw drückt und gefühlt manchmal ein wenig brennt. Auch habe ich den Eindruck, dass mein rechter Hoden irgendwie ein wenig zu weit oben dadurch steht. Gefühlt lassen die leichten Schmerzen bzw das leichte Drücken und Brennen kurzzeitig nach einer Ejakulation nach. Nun zur meinen Frage: Was könnte dies sein und sollte ich mich eher um einen Termin bemühen als erst in 2 Wochen? (Die Situation was Urologen betrifft sieht hier nicht wirklich rosig aus...) Weil im Internet viel auf rasche Abklärung hingewiesen wird. Und durch das Suchen im Internet wird man echt verunsichert, sodass sich diese Geschichte auch schon auf die Arbeit mental überträgt...wenn sie mir jedoch sagen würden, das passt eher zu Krankheit xy als zu Hodenkrebs, dann wäre ich schon seeehr erleichtert und würde mir weitaus weniger Gedanken machen...(bin 33 und hatte meines Wissens keinen Hodenhochstand und auch keine Hodenkrebserkrankungen in der Familie)
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