Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
meine Situation ist folgendene am 30.10 hatte ich ungeschützen GV mit einer Bekannten, Tage später war mein Penis etwas gereizt, wofür ich aber etwas zu agressive Seife verantwortlich machte. Er blieb aber gereizt und ich hatte ab und an ein sehr leichtes (manchmal kaum wahrnehmbares )Brennen nach dem Wasserlassen.
Nach ein paar anstrengenden Tagen draußen in der Kälte brannte es dann auch merklich beim Wasserlassen. Ich ging zum Arzt, bekam Antibiotika (für 5 Tage, die genaue Sorte müsste ich nachschauen) und auch eine Pilzsalbe (wg des gereizten Harnwegsausgangs).
Gleichzeitig machte ich noch eine Urinprobe und eine Woche später einen Abstrich, beide negativ.
Das Brennen beim Wasserlassen verschwand einen Tag nach Einnahme des Antibiotikas, und nach längerer Zeit auch das nach dem Wasserlassen.
Am 11.12 meldete sich die Bekannte wieder und meinte sie wäre positiv auf Clamydien getestet worden, woraufhin ich wieder einen Abstrich speziell auf den Verdacht machen ließ, ebenfalls negativ.
Beschwerden habe ich keine mehr, aber der Ausgang an der Eiche sieht gereizt und verklebt aus (vielleicht Nachwirkungen). Die Intensität der Reizung ändert sich ständig aber geht nie völlig weg.
Meinen Urologen schien das wenig zu interessieren, der meinte einfach nur waschen sie öfter mal mit milder Seife (was ich tue, aber ich merke kaum eine Besserung) und damit hatte sich die Sache für ihn erledigt.
Ich frage mich ob es sich dabei um Überbleibsel der Infektion handelt (vermutlich waren das die Clamydien, aber dass ist eben auch ungewiss), aber da alle Tests negativ waren, habe ich keine Ahnung. Ist es denn möglich das die Bakterien unbemerkt die Behandlung überlebt haben? Oder muss sich das Gewebe nur erholen?
Ich wasche mich zur Zeit 2 mal mit milder Kernseife am Tag. Ist das zu viel? Kann ich noch etwas anderes tun? Bepanthen Salbe z.B.?
Vielen Dank im Voraus
Niik
meine Situation ist folgendene am 30.10 hatte ich ungeschützen GV mit einer Bekannten, Tage später war mein Penis etwas gereizt, wofür ich aber etwas zu agressive Seife verantwortlich machte. Er blieb aber gereizt und ich hatte ab und an ein sehr leichtes (manchmal kaum wahrnehmbares )Brennen nach dem Wasserlassen.
Nach ein paar anstrengenden Tagen draußen in der Kälte brannte es dann auch merklich beim Wasserlassen. Ich ging zum Arzt, bekam Antibiotika (für 5 Tage, die genaue Sorte müsste ich nachschauen) und auch eine Pilzsalbe (wg des gereizten Harnwegsausgangs).
Gleichzeitig machte ich noch eine Urinprobe und eine Woche später einen Abstrich, beide negativ.
Das Brennen beim Wasserlassen verschwand einen Tag nach Einnahme des Antibiotikas, und nach längerer Zeit auch das nach dem Wasserlassen.
Am 11.12 meldete sich die Bekannte wieder und meinte sie wäre positiv auf Clamydien getestet worden, woraufhin ich wieder einen Abstrich speziell auf den Verdacht machen ließ, ebenfalls negativ.
Beschwerden habe ich keine mehr, aber der Ausgang an der Eiche sieht gereizt und verklebt aus (vielleicht Nachwirkungen). Die Intensität der Reizung ändert sich ständig aber geht nie völlig weg.
Meinen Urologen schien das wenig zu interessieren, der meinte einfach nur waschen sie öfter mal mit milder Seife (was ich tue, aber ich merke kaum eine Besserung) und damit hatte sich die Sache für ihn erledigt.
Ich frage mich ob es sich dabei um Überbleibsel der Infektion handelt (vermutlich waren das die Clamydien, aber dass ist eben auch ungewiss), aber da alle Tests negativ waren, habe ich keine Ahnung. Ist es denn möglich das die Bakterien unbemerkt die Behandlung überlebt haben? Oder muss sich das Gewebe nur erholen?
Ich wasche mich zur Zeit 2 mal mit milder Kernseife am Tag. Ist das zu viel? Kann ich noch etwas anderes tun? Bepanthen Salbe z.B.?
Vielen Dank im Voraus
Niik
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