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Einfluss von Medikamten auf die männliche Fertilität

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  • Einfluss von Medikamten auf die männliche Fertilität


    Liebe Forumgemeinde bittet entschuldigt, dass ich schon wieder einen Beitrag einstelle. Nur leider beschäftigt mich die Thematik sehr stark und kann ich mich an niemanden wenden.



    Ich nehme ja nun seit 5 Wochen ein Antideprisivum. Würden ihr sagen, dass dadurch die Spermienqualität sehr stark verschlechtert. (Bei meinem Spermiogramm, waren die schnell vorwärts bei lediglich 40%)

    Vorallem habe ich Angst, dass durch die Einnahme des Medikaments das Sperma Schäden der DNA/Erbgut bzw. irgendeine Genotoxische Veränderung aufweist und das Kind "schaden" nehmen könnte.



    Einen schönen Sonntag euch zusammen


  • Re: Einfluss von Medikamten auf die männliche Fertilität

    Siehe die medizinische Fachinformation.....

    Kaum aber wird seit Cotergan irgendwo stehen "sie dürfen es auch in der Schwangerschaft ohne Bedenken einnehmen"

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Einfluss von Medikamten auf die männliche Fertilität

      Erbgutschädigung oder einfluss auf die Fertilität glaub ich nicht...

      Aber die viele Psychopharmaka haben neg. Auswirkungen auf die Sexualität...

      Was nimmst du denn für Tabletten, hat sich was gebessert? Wen ich fragen darf...

      Kommentar

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