Hallo Herr Dtr,
Ich habe/hatte seit Januar 2016 Schmerzen besonders an den Nebenhoden und an der Leiste und war bei 3 Urologen in 2 verschiedenen Praxen. Es wurde von jedem eine Nebenhodenentzündungen ausgeschlossen, selbst in der akuten Phasen. Es lag ein Druckschmerz und eine Schwellung des linken Nebenhodens vor, der rechte tat sporadisch weh. in diesen 11 Monaten habe ich eine Reihe an Tests machen lassen (Verdacht auf Chlamydien) : 3 morgendliche Abstriche vor der Miktion (davon 2 mal direktsuche chlamydien + gonokken) und 3 mal sonst noch kulturen, 1 Urin pcr auf Chlamydien und Go, 1 mal Ejakulat pcr auf chlamydien und 2 Spermakulturen allgemein. Allesamt waren negativ.Insgesamt war meine prostata schön klein und die blase machte auch einen unauffälligen eindruck. Es wurde im linken nebenhoden vom 3. urologen (August) eine kleine zyste gefunden im ultraschall. Eine 10 tägige Ciproflovaxinkur im februar (täglich 500) brachte linderung, aber keine komplette heilung. Im Juni eine 21 Tägige Paartherapie Doxy (2x100) welche keine große besserung ergab und bei meiner freundin ein 7 tägiges brennen beim wasserlassen 2 wochen nach der therapie. Danach habe ich nochmal im September 14 tage doxy bekommen und insgesamt waren die hodenschmerzen deutlich reduziert. Einzig hatte ich jetzt nach dieser therapie ziemliche obstipation und durch das pressen beim stuhlgang etwas ausfluss, was allerdings durch einnahme von flosamenschalen weggegangen ist. im November dann nochmals eine Paartherapie azithromycin 1,5 g und gleich nach 3 tagen war ich beschwerdefrei. Jetzt nach 3 Wochen spüre ich ab und zu ein ganz ganz leichtes stechen wenn ich kontakt auf dem linken nebenhoden habe und habe natürlich angst, dass alles wieder losgeht.
Meine fragen sind jetzt:
1) Durch die Anzahl an negativen Tests + Korrekte einnahme von wirksamen AB und die deutliche reduzierung/linderung und nahezu unbeschwertheit an den empfindlichen Nebenhoden sollten doch dafür sprechen, dass zumindest jetzt keine Chlamydien vorhanden sind oder?
Meine freundin hat jetzt nach der letzten kur keine symptomatik. Sie hatte vor einiger zeit sich einem cervixabstrich und urin pcr unterzogen. alles unauffällig und negativ.
2) Meine freundin hatte als wir letztes jahr die pille benutzten eine Blasenentzündung gehabt (brennen, häufiges wasserlassen) und dies wurde dann zu einer nierenkelchentzündung 4 WOCHEN LANG. Steht das im zusammenhang mit chlamydien? dies wurde durch eine 1 wöchige therapie ganz einfach beseitigt.
3) was hat es mit der kleinen Zyste auf sich. Mein Urologe meinte, dass wäre nicht weiter schlimm.. ich finde diese kleine stelle leicht sensibler als den rest. Woher kommt diese?
4) Kann eine leichte Empfindlichkeit nach einer längeren Zeit mit schmerzen bestehen bleiben?
Ich habe/hatte seit Januar 2016 Schmerzen besonders an den Nebenhoden und an der Leiste und war bei 3 Urologen in 2 verschiedenen Praxen. Es wurde von jedem eine Nebenhodenentzündungen ausgeschlossen, selbst in der akuten Phasen. Es lag ein Druckschmerz und eine Schwellung des linken Nebenhodens vor, der rechte tat sporadisch weh. in diesen 11 Monaten habe ich eine Reihe an Tests machen lassen (Verdacht auf Chlamydien) : 3 morgendliche Abstriche vor der Miktion (davon 2 mal direktsuche chlamydien + gonokken) und 3 mal sonst noch kulturen, 1 Urin pcr auf Chlamydien und Go, 1 mal Ejakulat pcr auf chlamydien und 2 Spermakulturen allgemein. Allesamt waren negativ.Insgesamt war meine prostata schön klein und die blase machte auch einen unauffälligen eindruck. Es wurde im linken nebenhoden vom 3. urologen (August) eine kleine zyste gefunden im ultraschall. Eine 10 tägige Ciproflovaxinkur im februar (täglich 500) brachte linderung, aber keine komplette heilung. Im Juni eine 21 Tägige Paartherapie Doxy (2x100) welche keine große besserung ergab und bei meiner freundin ein 7 tägiges brennen beim wasserlassen 2 wochen nach der therapie. Danach habe ich nochmal im September 14 tage doxy bekommen und insgesamt waren die hodenschmerzen deutlich reduziert. Einzig hatte ich jetzt nach dieser therapie ziemliche obstipation und durch das pressen beim stuhlgang etwas ausfluss, was allerdings durch einnahme von flosamenschalen weggegangen ist. im November dann nochmals eine Paartherapie azithromycin 1,5 g und gleich nach 3 tagen war ich beschwerdefrei. Jetzt nach 3 Wochen spüre ich ab und zu ein ganz ganz leichtes stechen wenn ich kontakt auf dem linken nebenhoden habe und habe natürlich angst, dass alles wieder losgeht.
Meine fragen sind jetzt:
1) Durch die Anzahl an negativen Tests + Korrekte einnahme von wirksamen AB und die deutliche reduzierung/linderung und nahezu unbeschwertheit an den empfindlichen Nebenhoden sollten doch dafür sprechen, dass zumindest jetzt keine Chlamydien vorhanden sind oder?
Meine freundin hat jetzt nach der letzten kur keine symptomatik. Sie hatte vor einiger zeit sich einem cervixabstrich und urin pcr unterzogen. alles unauffällig und negativ.
2) Meine freundin hatte als wir letztes jahr die pille benutzten eine Blasenentzündung gehabt (brennen, häufiges wasserlassen) und dies wurde dann zu einer nierenkelchentzündung 4 WOCHEN LANG. Steht das im zusammenhang mit chlamydien? dies wurde durch eine 1 wöchige therapie ganz einfach beseitigt.
3) was hat es mit der kleinen Zyste auf sich. Mein Urologe meinte, dass wäre nicht weiter schlimm.. ich finde diese kleine stelle leicht sensibler als den rest. Woher kommt diese?
4) Kann eine leichte Empfindlichkeit nach einer längeren Zeit mit schmerzen bestehen bleiben?
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