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Problem mit Erektion. Mögliches Venöses Leck?

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  • Problem mit Erektion. Mögliches Venöses Leck?

    Hallo erstmal, ohne große Umschweife werde ich mal Anfangen. Seitdem ich mich erinnern kann ist meine Eichel, bzw. der komplette corpus spongiosum völlig weich. Es ist im erigierten Zustand kein Unterschied zum schlaffen Zustand festzustellen. Desweiteren habe ich Probleme meine Erektion hart zu behalten. Über die Jahre habe ich jedoch gemerkt, dass ich dies mit kegeln während der Erektion auskontern kann. dummer weise ist das aber nicht nur schreklich nervig sondern auch anstrengend. Also habe ich mal den Urologen besucht und versucht ihm meine Probleme zu erklären, da ich ein Venöses Leck vermute. Leider habe ich aber das Gefühl, dass wir aneinander vorbei geredet haben. Noch dümmer ist, das er meinte, dass der Test für ein Venöses Leck nicht von der Krankenkasse übernommen wird und das kann ich mir mit 17 jahren nicht leisten. Er hat mir darauf dann Viagra verschrieben, was aber auch nicht wirklich geholfen hat. Nun überlege ich nochmal zu einem anderen Urologen zu gehen. Aber meine Frage ist eher, kann das ein Venöses Leck sein?


  • Re: Problem mit Erektion. Mögliches Venöses Leck?

    Ein sog. venöses Leck gibt es nach aktueller medizinischer Kenntnis nicht... vielmehr ist es das Corpus cavernosum, das nicht recht relegiert. Die chronische Therapie mit PDE-5-Hemmern (Viagra (Sildenafil)/Cialis/Levitra/Spedra) in tiefer Dosis macht eher Sinn.

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Problem mit Erektion. Mögliches Venöses Leck?

      Danke Herr Dr Kreutzig-Langenfeld.
      Gibt es eine kostengünstige Weise so etwas nachzuweisen, und würde die Therapie von der Kasse übernommen werden?

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      • Re: Problem mit Erektion. Mögliches Venöses Leck?

        Die Therapie mit PDE-5-Hemmern wird nicht von der Kasse getragen, ist aber heute extrem günstig, da sildenafil patentfrei ist.

        Diagnostisch ist die Hormonbestimmung und die farbcodierte Duplexsonographie der Penisgefäße wichtig (zur Not aber Therapie auch ohne diese Diagnostik kein Fehler). Kosten ca. 200€.

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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