meine Krankengeschichte ist folgende, vor gut 1-2 Monaten habe ich morgens (nach sexueller Aktivität am Vortag, jedoch geschützt) einen brennenden Schmerz beim Urinieren vernommen. Zunächst Hausarzt, verdacht auf HWI, eine Woche Cotrim, was den Schmerz verschwinden ließ jedoch nicht das Brennen. Daraufhin Urinteststreifen mit Blut im Urin, nochmal Cortrim mit ebenfalls mäßiger Besserung und Überweisung zum Urologen. An dieser Stelle immer noch Brennen nach dem Wasserlassen, jedoch nur noch stark vermindert.
Beim Urologen folgte dann Ultraschall der Blase,ein weiterer Urintest mit dem Ergebnis dass alles normal aussähe, jedoch immer noch Erys und Leukos leicht erhöht waren. Urologe riet zum abwarten und Ausheilen einer Restentzündung mit Kontrolle 2 Wochen später, welche keinen Befund mehr im Urin nachwies. Von einer Blasenspiegelung riet er ab. Nun habe ich jedoch immer noch ein Nachbrennen im Genitalbereich beim Wasserlassen vorallem morgens und nach dem Samenerguss. Ferner hält dieses Brennen ab und an tagsüber an, was teilweise sehr beastend ist. Richtige Schmerzen habe ich jedoch keine.
Würden sie mir einen weiteren Besuch beim Urologen anraten?
Mit Freundlichen Grüßen
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