Es wird leider ein ziemlich langer Text werden mal so vorab.
Ich bin mittlerweile sehr mit meinem Latein am Ende.Weil ich auch einiges mit mir machen lassen habe.
Mir ist es ansich nicht peinlich darüber zu reden sondern viel mehr um Ursachen behebung,mögliche diagnostik zu finden und die richtige Maßnahme einleiten und gesund sein ohne Medikament.
Ich bin ein Mann 33 Jahre alt,ich schlief mit meiner Freundin und es kam zum Höhepunkt bei mir.
So kurz bevor es abklang spürte ich ein einen seltsamen Stich in der rechten Leistengegend.Es lies auch nach und dachte an nichts blses ausser das ich mich vielleicht gezerrt hätte.
Ich ging dann zur arbeit arbeitete 4 h und plötzlich zack nichts geht mehr ich stand plötzlich halbstehend in der hocke Position,und beim gehen humplete ich etwas.
Ich dachte erst Blindarm, aber konnte ja noch gehen irgendwie.
Jedenfalls holte ich mich meine Frau ab und gingen in die Notfallaufnahme wo man den Verdacht hatte auf Leistenbruch.
Dann ging auch der ganze Ärger los man schrieb mich krank und ich dachte zudem Zeitpunkt nicht das ich dann über ein Jahr das sein werde.
Ich wurde von a nach B geschickt, nach drei Monaten wusste der Hausarzt nicht mehr weiter und kam zu dem entschluss mich psychisch einweisen zu lassen und machte auch unerlaubt einen Drogentest.Ich hatte mal vor 10-12 Jahren damit zu tun und dann nie wieder.
Ich wechselte den hausarzt dann, in dieser Zeit war ich wegen unerträglichen Schmerzen 2 mal in der Notaufnahme,wo man mich wieder nach 3 h entlies.Mrt hüfte auf Verdacht von Schambeinentzündung war Negativ,schliess den Leistenbruch aus.Angestrebte Schmerztherapie verlief auf aufs Pyschosomatische.
Nachdem wechsel vom Hausarzt stellte Sie fest bei der besichtigung der Blutentnahme blatts vom Vorgänger arzt das die entzündungwerte von den Lyphmen etwas hoch waren.Also Verdacht auf Lyphmdrüsenkrebs,was dan die Uni Klinik Freiburg ausgeschlossen hatte.
Und eine Lyphmenentnahme gestalte sich schwierig.
Weitere Ärzte die ich aufgesuchen habe waren Urologen Spermatozelle rechts vorhanden aber nicht gefährlich gross keine schmerzen wenn man nicht gerade drauf rum drückt.Spöter bestätigte die Uniklinik Freiburg das nochmal das es nicht die Ursache sei.
Neurologe alles ok mit den Nerven.Darmspiegelung war auch Negativ.
Der Erste Ortophäde konnte nichts festellen zwecks arthrose oder ähnliches.
Wirbelsäule ok.
Auffälig bei den CT's und Mrt waren ein Lipom Am Samenstrang rechts.
Die Mediziner in Freiburg meinten sei nicht die Ursache.
Um doch noch eventull auf Leistenbruch auszuschliessen fand ich einen Chirug der mit der Kamara rein schaute und sagte da sei nichts.
Und verwies mich zur Schmerztherapie wegen chronischer Geschichte.
Man hat dort den Versuch gemacht mit Lyrica mittlerweile auf 75 mg.Morgend und abends.
Jedoch ist es so das man es eher abtut,es hilft Patient geheilt nachdem Motto.
Ich war auch auf einer interdiziplinrischen Sache in Freiburg wegen dem und man fand noch etwas verkürzte Adduktoren Rechts,und auch eine art Schonhaltung.
Mittlerweile lasse ich mich auch wieder eingliedern weil auch die Kasse nervt und mich quasi auch dazu nötigt mit dem Mdk eine Reha zu machen mit Psychosomatischen Massnahmen quasi.
Ich habe erst kürzlich die Dosis erhöhen müssen vom Lyrica,weil die schmerzen wieder kamen.
Auch fiel mir auf das wenn ich das rechte Bein zum linken Bein ca ner 1 h kreuze die schmerzen kommen.
Neulich versuchte ich ne alte Hise anzuziehen wo ich schon lang nicht mehr an hatte und hatte so zu genommen im Gewicht das ich den Knopf grad so zu bekam, nach ca 2-3 h bekam ich schmerzen, es lies nach als ich wieder zu hause war wo ich umziehen wollte.
Da bemerkte ich eine erleichterung ausserdem muss ich mich wenn die Schmerzen kommen auch immer seitlich auf der linken seite hinlegen damit es nachlässt oder halbwgs ertragbar ist.Auch in der Zeit wO ich kein Lyrica hatte wurde ich wenn ich die schmerzen hatte noch ranzig.
Ich war ja wie bereits erwähnt über in Jahr Krankgeschrieben.Und bekam das Lyrica erst nachdem ich knapp ein Jahr Krank geschrieben war.Ich musste mich erstmal noch daran gewöhnen und brauchte seine Zeit.Jedoch bleiben hier auch gewisse Sorgen, wie dosis erhöungen im 3 Monats rytmus, auch ob ich es schaffe meine Arbeit nachzu gehen.
Meine Betriebsärztin meinte man müsste zurück zum Ursprung gehen, was hat der Schmerz beim Höhenpunkt ausgelösst?
Und ganz unrecht hatte Sie nicht,ich habe das auch bei jedem Arzt wo ich war immer erwähnt gehabt,das das der Auslöser war,und hatte innerlich immer das Gefühl nicht offen zu mir gewesen zu sein,oder das man es belächelt oder nicht weiss wie damit umzugehen.
Sexunfälle gibt es und können lästig sein ect, ich schlafe nachwievor noch mit meiner Frau, aber seit dem Lyrica ist es halb so schln wie ohne und zuvor.
Und da würde ich gerne wieder hin.
Auch meiner Arbeit nachgehen können, und unbeschwert Kisten tragen zu können, Hobbys, Haushalt, all das konnte ich vor dem Lyrica praktisch mit viel mühe und not und auch Zeit.
Hat hier jemand was ähnliches erlebt, oder einen Arzt der sich das mehr zu Herzen nimmt und was empfehlen könnte?
Was könnte man noch tun die Ursache zu finden?
Wäre für jede Hilfe sehr dankbar,wie oben bereits erwähnt habe ich schon sehr viele durch gemacht.
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