Laut Studiensituation liegt die beobachtete Verbesserungsquote der Symptomatik bei einer Epididymectomy bei chronischer Nebenhodenentzündung ca. um die 40-50 %.
Können Sie mir eine Einschätzung geben, welche Sie persönlich in Ihrer medizinischen Laufbahn erhalten haben,
a) inwiefern eine Besserung einer rezidivierenden Nebenhodenentzündung durch Epididymectomy eintritt; also prozentuale Wahrscheinlichkeit?
b) inwiefern ist ein Hodenverlust statistisch wahrscheinlich?
c) kann die Symptomatik durch Epididymectomie sogar verschlimmert werden?
d) wenn ja, ist hier eine prozentuale Wahrscheinlichkeit bekannt?
Es geht mir hier um eine Kosten-Nutzen-Abschätzung, da ich diese Prozedur in Betracht ziehe.
Vielen Dank
MfG
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