Zu meiner Person ich bin 22 Männlich. For ungefähr 2 Monaten ging ich zum Urologen, wegen Ausfluss. Ein Abstrich wurde gemacht bis jetzt zwei mal und Urin wurde auch mehrmals abgegeben, aber ohne jegliches Ergebnis. Als erstes nahm ich eine 3 Tage lang Azithromecin was das kitzeln in der Eichel stoppte und den der Ausfluss verschwand und der ständige Harndrang auch jedoch blieb ein komisches Gefühl beim Wasserlassen und ein schmerzenden oder eher ein spannendes Gefühl in der Eichelspitze wenn der Penis erregiert ist also bekam ich eine 5 Tages Dosis Doxy verschrieben.Für eine gewisse Zeit waren die Symptome verschwunden aber sind nun wieder da, die Menge des Ejakulat hat auch stark abgenommen seitdem ich diese Beschwerden habe. Es war früher eher viel und Spritzte weit nun pulsieren nur noch kleinere Mengen heraus. Mein Hausarzt verschrieb mir darauf 10 Tage Doxy und am fünften Tag kam wieder der Harndrang und immer noch ein leicht spannendes Gefühl der Eichelspitze,wenn mein Penis erregiert und härter wird kann eich komisches Geräusch hören aus der Harnröhre als wäre sie Verklebt.Dazu mache ich mir selbst enormen Druck.Teilwise hat sich auch ein klein wenig Haut von der Eichelspitze gelöst am Eingang der Harnröhre was aber nur einmalig der Ausfluss den ich hatte war immer klar auf einer weißen Unterlage war er eher gelblich. Der Stand heute keinerlei schmerzen außer dieses spannende Gefühl wenn der Penis steif ist das komische Geräusch dabei in der Harnröhre, Ejakulat ist weiss aber wenig und Harndrang. Könnte es sich dabei um eine Prostatis handeln? Soll ich die Doxy Therapie verlängern? Oder Es nochmal mit Azithromecin versuchen was bis jetzt das beste Ergebnis geliefert hat. Stuhlgang ist normal schmerzen habe ich keine. Harndrang besteht auch nachdem ich auf der Toilette war jedoch lindert der Gang das Gefühl und nach dem Ejakulieren oder dem Pinkeln fühle ich ein ganz leichtes stechen in der Eichelspitze eher ein kribbeln. Ist eine Blasenspiegelung notwendig? Der Verdacht auf chlamydien besteht ist aber nicht bewiesen. Ich schwanke zwischen Harnwegsinfektion und einer Prostatis vielleicht kann mir jemand helfen diese Unsicherheit ist echt nervenaufreibend. Aber ist eine Prostatis überhaupt möglich bei der Menge an AB die ich genommen habe meine Prostata Schmerzt auch nicht.
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Bei Männern gibt es keine Harnwegsinfektion ohne Prostatitis (was sollte Erreger auch dazu bewegen nicht in die netten Drüsen der Prostata zu gehen).
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-Langenfeld -
Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Viele Dank für die schnelle Rückmeldung. Sollte ich das Doxy weiter nehmen bis zu 3 Wochen? Oder jetzt nach 10 Tagen aufhören und Azithromecin versuchen? Oder Cipro? Was wirkt ihrer Meinung nach am besten? Ich will einfach das es aufhört.Kommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Ich kann hier keine individuellen Therapieentscheidungen treffen. Als erste Therapie bei der Option Chlamydien und Mykoplasmen habe ich mit 3 Wochen Doxycyclin gute Erfahrungen.
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-LangenfeldKommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Ok vielen Dank, dann werde ich heute mit meinem Urologen reden.Ist die Dosierung Doxy von 2x 100 ausreichend? Wird eine Prostatis bei der Länge von 3 Wochen mitbehandelt? Das wars dann auch mit den Fragen. Danke das sie sich die Zeit genommen haben.Kommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
2x100mg ist ok. Auch für die Prostatitis.
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-LangenfeldKommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Vielen Dank nochmal Herr Dr Kreutzig-Langenfeld
Meine Urologe sagte ich solle kein Antibiotikum mehr nehmen und verschrieb mir Pollstimol desweiteren fügte er hinzu solle das nicht funktionieren müsse ich eine Blasenspiegelung machen.Er vermutet eine Verspannung. Morgen wird mir Blut abgenommen und am Donnerstag gebe ich eine Ejakulat Probe ab. Ich habe weiterhin keinerlei schmerzen an der Prostata oder sonst irgendwo außer um unter Rücken was einen Tag schmerzhaft war aber ich schreibe das eher schwerem und Falschem heben zu. Die Symptome des Harndrang sind sehr mild. Der Harndstrahl ist immer noch verdreht.Das wenige Ejakulat und das Gefühl das die Harnröhre entzündet ist oder verklebt ist immer noch vorhanden. Früher hatte ich starke und mehrfache Errektionen über den Tag und das Ejakulat war viel kann das Stress bedingt sein? Ich habe auch recht wenig gegessen und getrunken weil mir das alles so zu Kopf stieg ich habe dadurch 7 Kilo abgenommen. Soll ich wenn nichts bei den ganzen Tests heraus kommt nochmal Doxyciclin nehmen? Wirkt es überhaubt noch? wenn ich es zweimal genommen habe einmal 5 Tage und einmal 10 Tage.Ich bin stark davon übererzeugt das es eine Infektion ist und keine Verspannung.Manchmal wenn ich den Penis drücke kommt ein winzig kleiner Tropfen klare Flüssigkeit manchmal ist sie minimal trüb ist das Restharn?Wie gesagt meiner Prostata Scheint es gut zu gehen ich habe auch keine schmerzen beim Ejakulieren oder Urinieren nur ein leichtes kribbeln oder ziehen in der Eichel.Kann man durch eine Ejakulat und Blut Untersuchung Bakterien nachweisen obwohl ich erst vor wenigen Tagen Doxyciclin zu ende genommen habe? Entschuldigen sie die Länge des Textes.Kommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
...... langer Text.... in der Tat...
Ich kann daraus aber keinen weiteren Rat für Sie ableiten.... Was sich sagen konnte, sagte ich!
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-LangenfeldKommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Ok vielen Dank Dr.T Kreutzig-Langenfeld ,ich werde nun erstmal das Pollstimol nehmen. Ich habe nun noch ein zusätzliches Brennen in der Penisspitze wenn ich nach dem Ejakulieren Uriniere sind das auch Anzeichen einer Prostatitis?wirkt das Doxy noch wenn ich nun eine Langzeit Therapie mache da ich es schon zwei mal genommen habe? Welche Antibiotika wären eine Alternative vllt Azithromecin?Kommentar
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Re: Unerklärlicher Harndrang nach AB
Doxycyclin hat durchaus noch die Chance auf einen Effekt. Geduld ist sicher erforderlich.
Wechsel der antibiotischen Therapie nur nach Rücksprache mit Ihrem Urologen sinnvoll.
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-LangenfeldKommentar
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