Ich (27,w) habe seit März 2015 eine Mikrohämaturie, vielleicht einmal auch eine Makrohämaturie, aber ich weiß nicht, ob es noch meine Tage gewesen sind.
Im März 2015 wurde eine Blasenspiegelung und im April ein IVU gemacht. Außerdem wurde der UBC-TEST gemacht, der positiv war, jedoch mit Katheterurin gemacht wurde, was nach dem anderen Arzt der Praxis nicht gemacht werden sollte.
Weil es mir sehr Angst macht, habe ich schon mehrer Blasenspiegelungen hinter mir.
Die letzte war dieses Jahr Mitte Februar, weil dort im Krankenhaus eine retrograde Pyelographie durchgeführt worden ist. Es wurde eine Metaplasie des Trigonums gefunden, die nach dem Arzt am ehesten der Grund für die Mikrohämaturie ist.
Leider bin ich immer noch nicht beruhigt. Kann es sein, dass mach elf Monaten nicht alles gesehen worden ist?
Ich habe mit 22 für sieben Monate in der Kunststoffindustrie gearbeitet. Dort habe ich Autoteile neben der Spritzgussanlage weggenommen und war dadurch ja mit der Luft in Berührung.
Ich hoffe, Sie können mir helfen. Vielen Dank und viele Grüße!
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