Hallo! Ich (m, 46) habe eine ca. 20-jährige "Leidenszeit" hinter mir. Vor 20 Jahren entdeckte ich nach dem Sex Blut im Ejakulat. Die vorgenommenen Untersuchungen beim Urologen (sogar ein CT wurde gemacht) ergaben, dass ich schwaches Bindegewebe habe und leicht Blutäderchen platzen würden. Dies sei nicht weiter dramatisch und nicht behandlungsfähig. In den Folgejahren bekam ich immer mal wieder Blut ins Sperma. Der Urologe untersuchte jeweils auf Bakterien. Einmal wurde bei mir E-coli entdeckt, ansonsten waren die Befunde unauffällig. Das Blut im Sperma verschwand spätestens nach 4 Wochen.
Nun hatte ich vor ca. 10 Wochen Sex und merkte bereits beim Geschlechtsakt, den typischen Schmerz. Tatsächlich war wieder Blut im Sperma. Diesmal bekam ich zusätzlich Hodenschmerzen (rechter Hoden). Der Urolole stellte eine Hodenentzündung fest. Ich bekam für 10 Tage ein Antibiotika (Ciprofloxacin) verschrieben. Die bakterielle Untersuchung war wieder unauffällig.
Da der Hoden nicht mehr entzündet war, wurde nicht weiter behandelt. Da ich nach 5 Wochen immer noch Blut im Ejakulat hatte, wollte ich eine zweite ärztliche Meinung einholen. Ergebnis: Mir wurde Finasterid verschrieben. Dies könne bei Langzeiteinnahme das Blut im Ejakulat verhindern.
Fakt ist: 10 Wochen nach dem Sex und 5 Wochen nach Start der Finasterid Einnahme habe ich immer noch Blut im Sperma. Zudem plagt mich eine starke Müdigkeit. Ich habe starke Schlafstörungen, meine Sehkraft läßt auch nach.
Jetzt meine konkreten Fragen: 1) Kann die Müdigkeit a) mit der Erkrankung b) mit dem Finasterid im Zusammenhang stehen? 2) Was kann ich gegen das Blut im Sperma unternehmen? Vielleicht auch durch alternative Medizin?
Nun hatte ich vor ca. 10 Wochen Sex und merkte bereits beim Geschlechtsakt, den typischen Schmerz. Tatsächlich war wieder Blut im Sperma. Diesmal bekam ich zusätzlich Hodenschmerzen (rechter Hoden). Der Urolole stellte eine Hodenentzündung fest. Ich bekam für 10 Tage ein Antibiotika (Ciprofloxacin) verschrieben. Die bakterielle Untersuchung war wieder unauffällig.
Da der Hoden nicht mehr entzündet war, wurde nicht weiter behandelt. Da ich nach 5 Wochen immer noch Blut im Ejakulat hatte, wollte ich eine zweite ärztliche Meinung einholen. Ergebnis: Mir wurde Finasterid verschrieben. Dies könne bei Langzeiteinnahme das Blut im Ejakulat verhindern.
Fakt ist: 10 Wochen nach dem Sex und 5 Wochen nach Start der Finasterid Einnahme habe ich immer noch Blut im Sperma. Zudem plagt mich eine starke Müdigkeit. Ich habe starke Schlafstörungen, meine Sehkraft läßt auch nach.
Jetzt meine konkreten Fragen: 1) Kann die Müdigkeit a) mit der Erkrankung b) mit dem Finasterid im Zusammenhang stehen? 2) Was kann ich gegen das Blut im Sperma unternehmen? Vielleicht auch durch alternative Medizin?
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