Im voraus vielen Dank für ihre Bemühung.
Ich halt mich so kurz wie möglich.
Ich bin 31 Jahre und ging nach einem Elektro-Büffelritt wegen schmerzen zum Urologe. Er sah ein 8mm grosses verdächtiges Gewebe (unklare Läsion des linken Hodenoberpols). Er sagte Abwarten. Nach insgesammt 3 Bessuche inerhalb eines Jahres konstanter Befund. Er empfahl jedoch immer eine Biopsie. Nochmals 6 Monate später ging ich eine zweit Meinung einholen. Sie sagten konstanter Befund 10mm, hypoechogene Raumforderung unklarer Dignität Oberpol, DD testikuläre Neoplasie, posttraumatisch nach Trauma 03/2014, Tumormarker unauffällig, Hoden links hypotroph und mit testikulärer Mikrolithasis.
Jetzt nach 2.5 Jahren ertastete ich eine klare Verhärtung am Oberpol! Ging letzte Woche zum Ultraschall 11mm, konstanter Befund. Empfehlung nach wie vor Biopsie.
Meine sechs Fragen;
Ich komme jetzt wahrscheinlich an einer Biopsie nicht mehr vorbei oder? (Angst)
Konstanter Befund, also kein Wachstumsverhalten 8-11 mm inerhalb 2.5 Jahren spricht eher gegen einen Tumor, oder nicht? (Neu "vor 3 Wochen" gibt es jedoch eine klare Tastbare Verhärtung am Oberpol), was könnte dies sein?
Es gibt ja auch seltene "ausgebrannte Hodentumore" die es sein könnte oder?
Falls es bösartig wäre, könnte der in dieser Zeitspanne gestreut haben?
Könnte ich problemlos die Biopsie erst in 3 Wochen machen (Ansprechspartner,Eltern sind in den Ferien) oder so schnell wie möglich? (Angst wegen dem streuen)
Ich danke Ihnen für die genommene Zeit, ich habe im Forum auch schon gelesen. Schön gibt es Leute wie sie.
Freundlicher Gruss
Nabue85
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