ich habe folgendes Problem/Leiden:
Seit ca. 2 Wochen spüre ich eine deutliche Verhärtung/Knoten auf meinem re. Hoden. Nach eine Besuch beim Urologen wurde mir mitgeteilt das dies eine Kalkablagerung auf der Hodenhaut ist. Der Hoden sei frei und ein Tumor wäre es nicht.
Ich habe eine Termin zur Wiedervorstellung in 5 Wochen.
Nun dreht sich bei mir im Kopf natürlich vieles um diese Kalkablagerung, vor allem weil sie schmerzt (seit Beginn an) und ich eingeschränkt bin. Mein Urologe sah bei meinem Besuch noch keine Notwendigkeit einen Eingriff vorzunehmen.
Ich würde gerne wissen: Können sich solche Kalkablagerungen auf der Hodenhaut auch wieder zurückbilden, oder gar lösen sodass dieser Kalkknuppel im Hodensack liegt?
Wäre eine OP ein riskanter Eingriff der das Krebsrisiko erhöht? Schäden am Hoden erhöhen nach meinem Wissen das Risiko dafür.
Haben viele Menschen diese Kalkablagerungen und leben diese Beschwerdefrei bzw. ist es eher unnormal das diese Ablagerung so schmerzt?
Vielen Dank
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