mein getrennt lebender Ehemann (hatte Affäre und ist zu ihr gezogen Anfang Januar) muss sich heute einer Hodenkrebs-OP unterziehen. Der Tumormarker lag bei 48, im September 2015 noch bei 0,1, er hatte geschwollene Brustwarzen und Schmerzen. Da seine neue Freundin, fast jeglichen Kontakt zu uns verbiedet (haben 3 gemeinsame Kinder und bin mit dem 4. Kind von ihm in der 25. Woche schwanger) und ich daher kaum mit ihm reden kann, mache ich mir natürlich Sorgen. Inwieweit ist der Befund bedenklich? Haben unsere Söhne ein höheres Risiko an Hodenkrebs zu erkranken als andere Jungen? Wie geht es nach der OP weiter?
Mein Mann unterstellt mir, dass das 4. Kind gar nicht von ihm sein kann (bin Mitte Dezember schwanger geworden, war immer treu in den 15 Jahren mit meinen Mann, das Kind ist definitiv von ihm), schließlich hätte er jetzt Krebs und da wäre Zeugungsfähigkeit nicht mehr gegeben. Stimmt das wirklich so? Ich habe mit niemand anderen geschlafen oder Petting... gemacht, nur mit meinem Ehemann.
Vielen Dank für ihre Antwort!
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