ich habe folgendes Problem. Am 9,10 April habe ich Schmerzen im rechten Hoden bekommen, bin dann nach dem Wochenende also am 11. ins Krankenhaus gefahren und es wurde eine Nebenhodenentzündung festgestellt. Habe Antibiotika für 2 Wochen bekommen. Nach 2,3 Tagen waren die Schmerzen fast vorbei, ich hab nur hin und wieder ein "zwicken" gespürt. Habe dann nach einer Woche weil es schon wieder "gut" war mit dem Hund gespielt und war Skaten.
Seit dem habe ich wieder Schmerzen die sich bis heute nicht verändert haben. Bei der 1. Nachkontrolle (1 Woche später) hat die Ärztin gemeint der Hoden fühlt sich leicht verhärtet an und der Hoden wäre verstärkt durchblutet (was immer noch auf eine Entzündung hindeutet meinte sie). Sollte Seractil für 1 Woche weiter nehmen. Bei der 2 Nachkontrolle meinte die Ärztin es ist alles gut, keine Schwellung, nichts zu sehen. Wegen der Schmerzen soll ich noch 1 Woche Seractil weiter nehmen und in 1 Woche einen Termin beim niedergelassenen Urologen ausmachen.
Ich mache mir jetzt große Sorgen dass die Schmerzen vielleicht gar nicht mehr weg gehen, da im Hodenbereich alles in Ordnung ist lt. Ärztin.
Die Schmerzen sind: Ziehen, Druckgefühl, Schmerz bei Berührung des Hodens an der Unterseite.
Zusätzlich sollte ich noch erwähne dass ich seit ein paar Monaten hin und wieder mal ein leichtes Ziehen gespürt habe, hauptsächlich nach der Selbstbefriedigung. Das verging aber nach einem Tag wieder. Beim Gehen bzw. Bewegen hat es sich so angefühlt als würde eine Ader über eine andere "hüpfen". Könnte die Ursache für meine Schmerzen vielleicht von einer Krampfader in dem Bereich kommen? Morgen ist es die 3 Woche seit dem die Nebenhodenentzündung diagnostiziert wurde, das wäre noch kein Grund sich über chronische Schmerzen Gedanken zu machen, oder?
Vielen Dank im Voraus!
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