Ich (40 J. alt) bemerke seit vielen Jahren immer wieder eine kurzzeitige Trübung des Urins, meist gegen Ende des Wasserlassens. In letzter Zeit tritt es allerdings öfter (fast täglich einmal) auf, selten verbunden mit leichtem Brennen, welches mit dem nächsten Wasserlassen wieder nachlässt. Kann es sich dabei um Prostatasekret handeln, oder ist der Harn einfach zu alkalisch?
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