Lieber Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
seit bald einem Jahr plage ich mich mit sich verändernden Genitalbeschwerden herum, es haben viele verschiedene Behandlungen stattgefunden.
Symptome und Behandlung
Die letzten Symptome waren unregelmäßiges Jucken am Harnröhrenausgang (mehrmal täglich für Sekunden oder Minuten), und manchmal ein "taubes" Gefühl im Penis. Unregelmäßig auch eine Art Druckgefühl an der Prostata, sowie in der Blasen- und Lendengegend. Alle Erscheinungen sind auszuhalten und mild, aber nicht "normal".
Obwohl ein Urintest keine Auffälligkeiten zeigte, war die Diagnose chronische Prostatitis und die Behandlung 4 Wochen Doxycyclin 2*100mg. Nebenbemerkung: Obwohl der Nachweis nicht gelungen ist und der zeitliche Zusammenhang unklar, denke ich, es könnte Chlamydia Trachomatis sein, da einer meiner Partnerinnen darunter litt.
Wie ich hier im Forum verstanden habe, wäre das so möglicherweise auch Ihr Behandlungsansatz gewesen.
Meine Frage:
Hat eine solche Infektion ein hohes Ansteckungsrisiko für meine Partnerin (ohne Verhütung)? Schließlich waren die Bakterien nicht nachweisbar, die Behandlung aber möglicherweise erfolgreich (Symptome haben sich verringert, aber es sind erst 2 Wochen seit Behandlungsende um). Falls das Risiko signifikant ist - was würden Sie empfehlen - kann ich mich nun noch einmal auf etwas testen lassen (Blut/Urin), oder meine Partnerin?
Vielen Dank!
seit bald einem Jahr plage ich mich mit sich verändernden Genitalbeschwerden herum, es haben viele verschiedene Behandlungen stattgefunden.
Symptome und Behandlung
Die letzten Symptome waren unregelmäßiges Jucken am Harnröhrenausgang (mehrmal täglich für Sekunden oder Minuten), und manchmal ein "taubes" Gefühl im Penis. Unregelmäßig auch eine Art Druckgefühl an der Prostata, sowie in der Blasen- und Lendengegend. Alle Erscheinungen sind auszuhalten und mild, aber nicht "normal".
Obwohl ein Urintest keine Auffälligkeiten zeigte, war die Diagnose chronische Prostatitis und die Behandlung 4 Wochen Doxycyclin 2*100mg. Nebenbemerkung: Obwohl der Nachweis nicht gelungen ist und der zeitliche Zusammenhang unklar, denke ich, es könnte Chlamydia Trachomatis sein, da einer meiner Partnerinnen darunter litt.
Wie ich hier im Forum verstanden habe, wäre das so möglicherweise auch Ihr Behandlungsansatz gewesen.
Meine Frage:
Hat eine solche Infektion ein hohes Ansteckungsrisiko für meine Partnerin (ohne Verhütung)? Schließlich waren die Bakterien nicht nachweisbar, die Behandlung aber möglicherweise erfolgreich (Symptome haben sich verringert, aber es sind erst 2 Wochen seit Behandlungsende um). Falls das Risiko signifikant ist - was würden Sie empfehlen - kann ich mich nun noch einmal auf etwas testen lassen (Blut/Urin), oder meine Partnerin?
Vielen Dank!
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