erstmal herzlichen Dank für Ihre tolle Hilfeleistung, die jeder von uns sehr schätzt!
Ich bin stark beunruhigt und hoffe auf Rat, hier meine Situation, je vom Uro festgestellt:
- 2012 Chlamydien -> AB diclo genommen
- Aug/2014: Wasserlassen stoppt mehrmals mit Nachtröpfeln (noch immer)
- Nov 2014 Spermatozele li und re
- Nov 2015: Nebenhodenentzündung links: AB cipro genommen, Spermiogramm OK
- Dez 2015: Varikozele li
- Feb 2016: Feststellung stecknadelgroßen "Fibroms" an Kapsel des rechten (!) Hodens (ca. 0,2cm) durch Sono: Nachkontrolle im Juni durch Uro (da "Restrisiko von 2-3% auf Hodenkrebs ohne OP-Befund")
- Feb 2016: Feststellung einer Hydrozele
- Feb 2016: Blutabnahme OK (=ohne Befund)
Und jetzt Ende März das, wo mein Uro für 2 Wochen nicht da ist aufgrund Ostern:
Ich habe vor 2 Tagen neben meinem "Fibrom" an der Kapsel unten, also direkt am rechten Hoden (seit Feb nicht merklich weiter gewachsen) einen WEITEREN, sehr runden, schmerzlosen und äußerst harten Knubbel (ca. 0,3cm) an einem Strang oder Vene (?) recht weit rechts fast am Damm entdeckt. Dieser ist also nicht direkt am Hoden wie das kleine Fibrom und trotzdem gerade noch unten rechts im Hodensack. Ich habe Angst vor Hodenkrebs.
Nun meine schnellen Fragen:
1) Sollte man am Samstag wegen so etwas ins Krankenhaus (Notaufnahme), um es anschauen zu lassen? Auf neuen Uro-Termin müsste ich vermutlich 1 Woche warten...
2) Könnte dieser neue Knubbel im Hodensack, der nicht direkt mit dem am Hoden befindlichen Tumor ("Fibrom") physisch zusammenklebt, vom Fibrom kommen (sozusagen eine Streuung/Metastasierung innerhalb des Hodensacks, falls doch bösartig)
3) Könnte sich der Uro mit dem "Fibrom" (nicht gewachsen in 4 Wochen) getäuscht haben und es ist doch Hodenkrebs, der in Richtung Strang etc "streut"?
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Danke für Ihren Rat!!
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