ich bin 28 Jahre alt und habe sowohl sexuelle als auch muskuläre Probleme die eventuell zusammenhängen könnten.
Im Dezember 2015 hatte ich einen "Stich" im Penis; danach hat es ca. 5 Minuten unangenehm gerochen und ich hatte Erektionsstörungen. Mein Urologe hat Keime festgestellt, die dann mit Antibiotika behandelt worden sind. Ich fand es allerdings sehr seltsam, dass der Teststreifen extrem geschmerzt hat beim Einführen in die Harnröhre und es danach sehr gebrannt hat beim Wasserlassen. Nach Einnahme des Antibiotikum kam wieder eine Erektion zustande, jedoch war der Penis ca. 30 Grad nach links gekrümmt. Sind durch das Einführen in die Harnröhre eventuell Nerven beschädigt worden ?
Zudem habe ich danach wieder einen "Stich" im rechten Oberschenkel bemerkt, worauf ich muskuläre Schmerzen im rechten Bein hatte. Später kamen noch Wadenkrämpfe und Rückenschmerzen hinzu. Außerdem habe ich seit mehreren Monaten eine Art "Ödeme" an beiden Innenseiten des Oberschenkels, die Schmerzen, wenn man darauf drückt und beim Laufen aneinander scheuern. Mal mehr mal weniger.
Beim Hausarzt wurden diverse Blut-und Urintests gemacht, wodurch "lediglich" eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt wurde. Auch orthopädische Untersuchen brachten kein Ergebnis.
Mittlerweile ist es so, dass der Penis bei einer Erektion immer noch leicht gekrümmt ist aber beim weiteren "Nachhelfen" gerade ist und auch gut durchblutet ist. Allerdings kommt die Ejakulation erst sehr spät bzw. garnicht zustande oder es läuft einfach nur heraus. Es fühlt sich dann sehr angespannt an. Im erigierten Zustand mit Nachhelfen ist der Penis zwar nicht krumm aber er steht nach links ab.
Für Hilfe oder Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
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